Texte und Bilder auf Produkten dürfen keinen falschen Inhalt suggerieren, sagt der Europäische Gerichtshof. Verbraucherschützer und Händler deuten die Entscheidung jeweils in ihrem Sinne.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 04.06.2015
Frischetheken und Luxus-Ambiente - Kunden von Discountern müssen darauf bislang verzichten. Nun testet Aldi in Australien, wie nobel und billig zusammenpassen. Das Modell könnte auch für Europa taugen.
Ein Gutachten von BDI und IG BCE verwirft Pläne einer Klimaabgabe zulasten der Braunkohle - zu teuer und ineffizient.
Zwölf Berliner Gründer reisen ins Silicon Valley zur German Valley Week, die vom Bundesverband Deutscher Start-ups organisiert wurde. Sie wollen dort vor allem neue Kontakte knüpfen.
Nirgendwo in Deutschland tummeln sich so viele Gründer wie an der Spree – im Spiel um die weltweit besten Standorte für große Deals reicht das aber nicht aus.
Das Wirtschaftswachstum der Türkei schwächelt, Arbeitslosigkeit und Inflation steigen. Deshalb ist eine Geldanlage in der Türkei derzeit riskant. Experten sehen langfristig durchaus Potenzial an dem Land.
Die Gründer von Heartbeat One wollen Patienten und Ärzten helfen, besser in Kontakt zu blieben und Daten auszutauschen.
Postkunden müssen sich möglicherweise auf erneute Streiks einstellen. Die Gewerkschaft Verdi hatte der Post in den Tarifverhandlungen ein Ultimatum gesetzt. Äußert sich der Konzern nicht bis heute (Donnerstag) 16 Uhr, droht ein unbefristeter Streik. Und: Die Post will sich auf dieses Ultimatum nicht einlassen.
Der Technologiekonzern Siemens soll in dem nordafrikanischen Land Gaskraftwerke und Windparks bauen. Es geht um Geschäfte im Umfang von acht Milliarden Euro.
Der Europäische Gerichtshof hat die deutsche Brennelementesteuer gebilligt. Für die Energiekonzerne ist das eine Schlappe - sie hatten gehoffte, bereits gezahlte Steuern zurückerstattet zu bekommen.
Ein Vanille-Himbeer-Tee, in dem noch nicht einmal Vanille- oder Himbeer-Aroma steckt? Das ist Verbrauchertäuschung und nicht zulässig, hat jetzt der Europäische Gerichtshof entschieden.
Berliner Gründer sind nach Taipeh gereist, um sich dort mit Start-ups und Konzernen aus Taiwan zu vernetzen. Sie hoffen, in ihnen neue Geschäftspartner zu finden.