Doula, Elternkursleiterin, Trageberaterin, Kanga-Trainerin: Wie Mütter ihr Leben zum Beruf machen können.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 26.06.2015
Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft sollen Berlin zur europäischen IT-Hauptstadt machen.
Enttäuschung bei Europas größtem Autovermieter: Der erste Handelstag verlief für Europcar-Aktien nicht wie geplant - das Papier rutschte sogar deutlich unter den Ausgabepreis.
Die EU hat ihre Sanktionen gegen Russland kürzlich verlängert. Ein Fehler, wie der Ostausschuss der deutschen Wirtschaft meint. Vor seinem Rückzug warnt der Vorsitzende Eckhard Cordes vor massiven Jobverlusten.
Laut der Schufa und dem Branchenverband der Inkassofirmen war die Zahlungsmoral in Deutschland auch 2014 wieder vorbildlich – nur Berlin und die öffentliche Hand machen nach wie vor Probleme.
Seit Monaten ringen Bahn und Lokführer-Gewerkschaft um einen Lösung im Tarifstreit. Die Schlichtung ist komplizierter als gedacht - und braucht mehr Zeit: bis zum 30. Juni.
Vattenfall, GDF und Eon haben sich auf einen Kompromisskandidaten für den Posten des Aufsichtsratsvorsitzenden verständigt: Lothar Kramm. Es geht aber nicht nur um Personalien, sondern darum, wer sich als industrieller Partner des Landes Berlin in die beste Position bringt.
Bei Thein & Rios wird geschweißt, gelötet und geschliffen. Ein Portrait über die Berliner Metallbauer lesen Sie hier.
Der kanadische Potash-Konzern bietet sieben Milliarden Euro für den Kasseler Düngemittel-Hersteller K+S. Die Aktie des Dax-Konzerns steigt daraufhin um fast 40 Prozent.
Der Verkauf von CDs und Downloads sinkt seit Jahren. Streaming-Dienste werden immer beliebter. Nun startet Apple mit einem eigenen Angebot. Der Erfolg von Bezahl-Abos wird entscheiden, wie viel Geld die Branche in Zukunft bekommt.
Jahr für Jahr ging es mit den Strompreisen bergauf, im ersten Halbjahr 2015 wurde der Trend gestoppt. Auch für Gaskunden entspannt sich die Lage etwas.
Der Streit zwischen den Eigentümern der Gasag verschärft sich. Vattenfall schloss am Donnerstag einen Bündnisvertrag mit der französischen GDF, um sich selbst und die Gasag als industrieller Partner des Landes Berlin für die Energiewende anzubieten. Das strebt auch der dritte Gasag-Aktionär, die Düsseldorfer Eon, an.