Andreas Geisel stellt in einem Rohbau am Mauerpark seinen Neun-Punkte-Plan für den Wohnungsbau vor.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 18.01.2016
Die verfeindeten Lager innerhalb der maronitischen Christen haben sich in Libanon auf einen Präsidentschaftskandidaten geeinigt. Damit bekommt das Land nach langer Zeit wieder ein Staatsoberhaupt.
Hamburgs SPD-Innensenator Neumann gibt sein Amt auf und nennt dafür "persönliche Gründe". Rücktrittsgerüchte hatte es seit dem Scheitern der Olympia-Bewerbung gegeben.
Der britische Premier David Cameron hat einen denkwürdigen Vorschlag gemacht, der sich auf nachgezogene muslimische Frauen bezieht. Was meint er wohl damit? Eine Glosse.
Der Einsatz in der Rigaer Straße war maßlos, seine Rechtsgrundlage zweifelhaft. Einen Innensenator, der solche Aktionen veranlasst, braucht kein Mensch. Ein Gastkommentar.
Flüchtlingswohnungen sollen „Keimzellen“ bei der Errichtung neuer Siedlungen für alle sein. 10 neue Siedlungen für 50.000 Menschen und schnellere Bauabläufe: So will Bausenator Geisel die Wohnungsnot in der Stadt bekämpfen.
Das Elefantenbaby aus dem Tierpark hat jetzt einen Namen.
Berlin dankt Ehrenamtlichen für ihren Einsatz in der Flüchtlingshilfe. Am 31. Januar können alle gratis kulturelle Einrichtungen besuchen, für manche Veranstaltungen müssen allerdings Plätze reserviert werden.
Ex-Senator Körtings Position in der Flüchtlingssdebatte löste Kontroversen aus. Er bleibt bei seinen Standpunkten, auch wenn es Beifall von der falschen Seite gibt.
Nicht jede Schwangere entbindet im Krankenhaus. Manche schätzen die Geborgenheit der eigenen Wohnung. Hier erzählt eine Mutter von ihren Erlebnissen.
1350 Polizisten und 550 Feuerwehrleute braucht es zusätzlich, damit Berlin auch in Zukunft versorgt ist. Ein Blick voraus.
Eine Straße für den toten Motörhead-Sänger in Friedrichshain? Das fordert zumindest eine neue Online-Petition. Die Begründung ist verblüffend.
Wolfgang Joops Modefirma "Wunderkind" zieht von der Potsdamer Villa Rumpf ins ehemalige Hotel Bogota, unweit des Kurfürstendamms. Und auch beim Modegeschäft 14 oz. gibt es neue Entwicklungen.
Mecklenburg-Vorpommern führt spezielle Durchsagen für Flüchtlinge ein, damit sie sich bei einem Brand richtig verhalten. In Berlin setzt man auf Comic-Hinweise, die in Treppenhäusern hängen.
Beatrix von Storch ist die neue Berliner AfD-Landeschefin. Die 44-Jährige Juristin ist nicht für Zurückhaltung bekannt und vertritt knallhart ihre Positionen.
Der Senat hat die 60 Grundstücke für neue Flüchtlingsunterkünfte gefunden. In zwei Wochen werden voraussichtlich alle Standorte veröffentlicht. Sie sollen "relativ gleichmäßig" über die Stadt verteilt sein.
Die Mama heißt Kewa, die Schwestern Thuza und Pantha. Insofern ist Berlins Minifant mit seinem traditionellen Namen auch innerhalb der Familie etwas ganz Besonderes.