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Angela Merkel: „Ich muss ganz ehrlich sagen: Wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen, dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land.“

"Dann ist das nicht mein Land" - so offen war Angela Merkel noch nie. Es war situativ, es war intuitiv, dass ihr dieser Satz von den Lippen sprang. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Stephan-Andreas Casdorff
Frauke Petry, Chefin der "Alternative für Deutschland" (AfD).

Die AfD in Sachsen gewinnt in Umfragen und zieht mit der SPD gleich. Auch die NPD gewinnt. Die CDU verliert. Möglicherweise profitiert die AfD vom Thema Flüchtlinge.

Ein kleiner Roboter der Firma Kuka

Digitalisierung, Vernetzung und Automatisierung verändern nicht nur die Wirtschaft, sondern alle Lebensbereiche. Welche Folgen dieser Wandel hat, wollen die Grünen am Wochenende auf einem Kongress debattieren.

Von Cordula Eubel
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen besuchte bei ihrer Sommerreise im August das Cyberabwehrzentrum der Bundeswehr in Euskirchen. Nur 58 Mitarbeiter arbeiten derzeit beim „Computer Emergency Response Team“ der Bundeswehr in Euskirchen. 60 Soldaten gehören zur Offensivtruppe, den "Computer Network Operations". Hinzu kommen einige hundert Soldaten, die für die IT-Systeme der Truppen im Inland und in den Einsatzgebieten verantwortlich sind.

Ursula von der Leyen will die Cybertruppe der Bundeswehr neu ordnen. Bis jetzt wehrt sie vor allem Angriffe auf eigene Systeme ab. Ein Truppenbesuch.

Von Anna Sauerbrey
Einfacher und kostengünstiger. Ärzte fordern seit langem auch für Flüchtlinge die Ausgabe von Gesundheitskarten.

Mediziner und Opposition fordern seit langem eine Gesundheitskarte für Flüchtlinge. Nun schaltet sich der Bund ein - und will zumindest den Ländern die Einführung einleichtern.

Von
  • Cordula Eubel
  • Rainer Woratschka
Gut zuhören: Bundesjustizminister Heiko Maas lauscht den Ausführungen von Facebook-Manager Richard Allen

Was passiert, wenn ein übermächtiges Unternehmen (Facebook) auf einen ohnmächtigen Justizminister (Maas) trifft? Das Unternehmen tut nichts, und der Minister zeigt sich trotzdem zufrieden. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Lorenz Maroldt