Deutsche Unternehmen scheuen den schwarzen Kontinent - und das ist ein Fehler: Afrika bietet ausländischen Firmen inzwischen vielversprechende Geschäftsfelder.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 10.06.2014
Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung belegt: Nicht einmal jeder Zehnte bekommt einen betrieblichen Ausbildungsplatz.
Die Automobilhersteller sind laut einem aktuellen Ranking die wertvollsten Marken hierzulande. Im weltweiten Vergleich liegen jedoch andere Firmen vorne - und die Deutsche Bank fällt in der Rangliste dramatisch zurück.
Bei Raval in Kreuzberg gibt es spanische Gerichte - und manchmal prominenten Besuch. Denn gegründet hat das Restaurant der Schauspieler Daniel Brühl.
Wie gefährlich sind mit Chlor desinfizierte Hühnchen? Gar nicht, findet das Bundesamt für Risikobewertung. Deutsches Geflügel sei dagegen oft mit Keimen belastet.
Die Beschäftigtenzahl steigt, zugleich haben die Leute immer mehr zu tun. 15 Milliarden Stunden haben sie in den ersten drei Monaten des Jahres ihrer Arbeit gewidmet.
Im August beginnt das neue Ausbildungsjahr. Welche Arbeitgeber noch Lehrstellen zu vergeben haben
In jedem Jahr öffnen Hotels und Gaststätten in Berlin ihre Türen, um Nachwuchs zu werben. Beruflich haben sie einiges zu bieten.
EU und USA drängen das Land zum Baustopp an einer russischen Pipeline. Moskau reagiert empört - die Angst vor einer Blockade ist groß.
Facebook saugt nicht nur andere Firmen, sondern auch Manager-Talente auf. Jüngster Neuzugang: Der Chef des Bezahldiensts PayPal, der sich jetzt um Facebooks Messaging-Dienst kümmern soll.
Vor allem Autohersteller prägen das Bild der deutschen Industrie. Sie investieren Milliarden, damit ihre Logos weltweit glänzen
In allen Branchen und Berufen sind noch Ausbildungsplätze frei, sagt die Wirtschaft. Vor allem in Ostdeutschland ist die Not der Arbeitgeber groß.
Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer im Tagesspiegel-Interview über unterfinanzierte Kitas und Schulen, neue Arbeitszeitmodelle und die Berliner Aufgeregtheit.