An zehn Standorten wird die Entwicklung forciert.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 19.05.2015
Politik und Industrie wollen das Volk über neue Stromtrassen informieren – doch die Bürger sind skeptisch und eindeutig in der Unterzahl. Beginn des Bürgerdialogs Stromnetz.
Laut einer neuen Studie haben sich 170 Bauvorhaben seit 1960 als teurer als geplant herausgestellt. Insgesamt haben sie 59 Milliarden Euro mehr gekostet. Der Flughafen BER gilt als „Muster-Negativbeispiel“.
Trotz neuer Verhandlungen am Dienstag hat der neunte Bahn-Streik der Lokführer begonnen. Am Abend kündigt die Bahn jedoch "kurzfristig" neue Gespräche an - bringen sie die Lösung? Reiner Hoffmann, Chef des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), sagt: GDL-Chef Claus Weselsky will keinen Kompromiss.
Privatkundenvorstand Rainer Neske verlässt die Deutsche Bank. Für das Institut ist das ein Rückschlag. Neske stand für Bodenhaftung und das "Deutsche" in der Deutschen Bank. Ein Kommentar
Das Smartphone kann fast alles - auch Bankgeschäfte lassen sich längst darüber abwickeln. Wie sicher sind die Apps? Ziemlich sicher, sagt die Stiftung Warentest. Doch es gibt Ausnahmen.
Ernst Freiberger ist Unternehmer und Investor. Mit dem Tagesspiegel spricht er über seine Immobilienprojekte in Moabit und Mitte – die Zukunft des Spreebogens ohne das Innenministerium und das "Forum Museumsinsel".
Die meisten Berufe lernt man im Betrieb. Doch es geht auch anders. Was für rein schulische Ausbildungen spricht – und was dagegen.
Eine offizielle Bestätigung, dass ein Softwarefehler zum Absturz eines A400M geführt hat, gibt es nicht. Doch die Warnung des Herstellers Airbus an die Käufer des Militärtransporters ist deutlich.
Die Gewerkschaft GDL bestreikt ab Mittwoch im Personenverkehr die Bahn. Der Ausstand soll über Pfingsten andauern. Die S-Bahn Berlin hat einen Ersatzfahrplan veröffentlicht. Wie Fahrgäste trotzdem ans Ziel kommen und welche Rechte sie haben.
Vodafone ist hierzulande der größte Konkurrent der Deutschen Telekom. Doch der Konzernmutter in London geht die Aufholjagd offenbar nicht schnell genug. Das hat personelle Konsequenzen.
537.000 deutsche Solarspiegel stehen in der marokkanischen Sonne – das ist nur der Anfang eines riesigen Wüstenstromprojekts. Das Geschäftsmodell könnte Schule machen.