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Albrecht Meier

Zum Jahrestag der Wahl Hollandes hatte Jean-Luc Melenchon, Chef der Front de Gauche, zu Demonstrationen aufgerufen. Zehntausende folgten dem Aufruf.

Vor einem Jahr wurde Francois Hollande gewählt und versprach, ein Präsident für alle Franzosen zu werden. Zwölf Monate später hat er das Land gespalten - und könnte auch in Europa für Unruhe sorgen.

Von Albrecht Meier

Bei einem Europa-Podiumsgespräch muss sich Daniel Cohn-Bendit altbekannte Zitate aus dem Buch "Der große Basar" vorhalten lassen. Er sei bereit, die Debatte um seine umstrittenen Äußerungen über Intimitäten mit Kindern zu führen, sagt der Grünen-Politiker.

Von Albrecht Meier
Ungarns Premierminister Viktor Orban steht im Dauerclinch mit der EU.

Der Dauerstreit zwischen den Brüsseler Institutionen und Ungarn geht weiter: Im Mai will Premierminister Viktor Orban im Plenum des Europaparlaments seinen Kritikern die Stirn bieten.

Von Albrecht Meier
Die Beigeordnete Ministerin für Senioren, Michèle Delaunay.

Durch die Transparenz-Offensive von Frankreichs Staatschef François Hollande erfährt die Öffentlichkeit finanzielle Details über die Mitglieder der Regierung in Paris: Die Ministerin für Senioren, Michèle Delaunay, verfügt mit ihrem Mann über ein Vermögen von 5,4 Millionen Euro.

Von Albrecht Meier
In aller Öffentlichkeit. Frankreichs Beigeordnete Ministerin für Senioren und Pflege, Michèle Delaunay, verfügt gemeinsam mit ihrem Mann über ein Vermögen von 5,4 Millionen Euro. Foto: Reuters

Frankreichs Seniorenministerin Delaunay verfügt über Millionenvermögen – Hollandes Transparenz-Offensive bringt es an den Tag.

Von Albrecht Meier
Hilfe fürs Land, Hilfe für Bedürftige. Bei einem Benefizkonzert in Nikosia spenden Einwohner Nahrungsmittel und Medizin.

Die Finanzminister der Euro-Gruppe entscheiden am heutigen Freitag in Dublin über die Vereinbarung zwischen Zypern und den internationalen Geldgebern. Danach muss im Bundestag über die Zypern-Hilfe abgestimmt werden. Die Zustimmung der SPD ist nicht sicher.

Von
  • Albrecht Meier
  • Antje Sirleschtov
Die Bankensanierung in Zypern kostet jetzt wohl doch mehr zunächst erwartet.

Zypern braucht 5,5 Milliarden Euro mehr als zunächst erwartet. Zwar sagt die Regierung dort, sie könne die Summe selbst aufbringen. Doch es wäre nicht das erste Mal, dass sich die Euro-Retter verrechnet haben.

Von Albrecht Meier
Peer Steinbrück erhofft sich von der Debatte um Steueroasen Rückenwind. Foto: dpa

Der SPD-Kanzlerkandidat will im Fall eines Wahlsiegs Konflikte mit Ländern, die Dumpingangebote für Unternehmen und Steuerpflichtige bereithalten, offen austragen. Derweil wächst der Druck auf Österreich, ähnlich wie Luxemburg das Bankgeheimnis zu lockern.

Von
  • Hans Monath
  • Albrecht Meier
Einst galt Haushaltsminister Jerome Cahuzac (rechts) als Stütze der Regierung von Frankreichs Präsident Francois Hollande. Jetzt bringt er den Staatschef in Bedrängnis.

Der Publizist Alfred Grosser erklärt im Interview, warum die Affäre um Frankreichs Haushaltsminister Cahuzac die Autorität des Präsidenten schwächt und welche Folgen der Skandal für die Parteienlandschaft im Nachbarland haben könnte.

Von Albrecht Meier
Jorgo Chatzimarkakis ist seit 2004 FDP-Abgeordneter im Europaparlament.

Der Europaabgeordnete Jorgo Chatzimarkakis will bei der nächsten Europawahl 2014 nicht mehr in Deutschland antreten. Dies begründet der FDP-Mann mit der Haltung seiner Partei gegenüber Ländern wie Griechenland und Zypern. In FDP-Parteikreisen heißt es, der Rückzug Chatzimarkakis' komme nicht überraschend.

Von Albrecht Meier
Bei einer Demonstration in Nikosia wird ein Bild von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit angemaltem Hitlerbart in die Höhe gehoben.

Durch seine Rolle bei der Rettung der Inselrepublik gerät Berlin in den übrigen Euro-Staaten mehr denn je ins Kreuzfeuer der Kritik. Die Bundesregierung bemüht sich bei den kriselnden Euro-Partnern unterdessen um Aufklärungsarbeit: Die Forderung einer Stabilitätsunion sei keineswegs nur eine "deutsche Obsession", heißt es im Auswärtigen Amt.

Von Albrecht Meier
Touristen - dringend gesucht. Der Badeort Protaras in der Republik Zypern hofft in dieser Saison auf ein gutes Geschäft.

Bei der Suche nach einem neuen Geschäftsmodell bietet sich für Zypern der Tourismus an. Doch einen vollwertigen Ersatz zum Bankensektor dürfte die Branche kaum bieten - nicht zuletzt wegen der Teilung der Mittelmeerinsel.

Von Albrecht Meier
Die Gespräche sind unterbrochen worden.

Zypern läuft die Zeit davon. Doch die Regierung in Nikosia geht die Dinge trotz des drohenden Staatsbankrotts mit scheinbar stoischer Ruhe an. Auch über die umstrittene Zwangsabgabe auf Privatvermögen ist noch keine Entscheidung gefallen. Doch es geht nicht nur ums Geld.

Von
  • Antje Sirleschtov
  • Albrecht Meier
  • Elke Windisch
Mit den neuen Maßnahmen will das zyprische Parlament den Weg für internationale Finanzhilfen bereiten.

Die zyprische Regierung will den Weg für internationale Finanzhilfen ebnen. Dazu hat das Parlament jetzt die Einrichtung eines nationalen Solidaritätsfonds sowie ein Gesetz zur Rekonstruierung des Bankensektors beschlossen. In der EU gibt es jedoch Zweifel, ob die Maßnahmen ausreichen.

Von
  • Albrecht Meier
  • Christopher Ziedler
Noch immer sind in Zypern die Banken geschlossen - erst am Dienstag sollen sie wieder öffnen.

In Nikosia, Moskau und Brüssel wird fieberhaft nach Wegen gesucht, um einen Staatsbankrott Zyperns zu verhindern. Welche Optionen gibt es für den Inselstaat?

Von
  • Gerd Höhler
  • Albrecht Meier
  • Elke Windisch
Ein antikapitalistisches Graffiti in Nikosia.

Aus Furcht vor einem Ansturm auf die Konten schließen die Banken in Zypern. Die Menschen kommen nicht an ihr Geld - eine Insel im Ausnahmezustand. Mit seinem „Nein“ zum Rettungspaket spitzt das Parlament die Krise zu.

Von
  • Gerd Höhler
  • Albrecht Meier
  • Antje Sirleschtov
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