
Islamisten feuern ununterbrochen Raketen auf israelisches Gebiet ab. Die Luftwaffe fliegt mehr als 460 Angriffe auf den Gazastreifen. Kanzlerin Merkel macht radikale Palästinenser für die Eskalation verantwortlich.
Islamisten feuern ununterbrochen Raketen auf israelisches Gebiet ab. Die Luftwaffe fliegt mehr als 460 Angriffe auf den Gazastreifen. Kanzlerin Merkel macht radikale Palästinenser für die Eskalation verantwortlich.
Die deutsche Kritik an Frankreich ist berechtigt – aber zu viel davon bringt nicht mehr
In Berlin ist es gerade beliebt, Frankreich zu schelten: Die Wirtschaft kriselt, Francois Hollande packe nötige Reformen nicht an. Die Kritik ist berechtigt, aber zu viel davon würde Frankreich als Partner in der EU verprellen. Und dort wird die französische Stimme dringend gebraucht.
Der Internationale Währungsfonds verlangt einen Beitrag der öffentlichen Gläubiger bei der Griechenland-Rettung. Das sieht der Unions-Haushaltsexperte Norbert Barthle anders: Der CDU-Mann schließt einen Schuldenschnitt aus.
Endlich steht das Urteil der internationalen Geldgeber fest: Die Troika hat ihren Bericht über die griechischen Sparbemühungen vorgelegt. Bekommt Athen nun die dringend benötigten Milliarden?
vor Spaltung Europas.
Der Sonderbeauftragte der EU für den Nahen Osten, Andreas Reinicke, hält die Situation an der syrisch-israelischen Grenze trotz des Panzervorstoßes auf den Golanhöhen für halbwegs stabil. Eine größere Gefahr für Israel geht in seinen Augen vom Massenvernichtungswaffen-Arsenal des syrischen Staatschefs Baschar al Assad aus.
Am Mittwoch hat Angela Merkel vor dem Europaparlament eine wütende Rede gehalten. Die richtete sich nicht nur an die Griechen, sondern vor allem auch ans deutsche Publikum.
Frankreichs Präsident traut sich nicht, seinen Landsleuten die Wahrheit zu sagen
Frankreichs Präsident traut sich nicht, seinen Landsleuten die Wahrheit zu sage: Er wird den Franzosen aber noch deutliche Einschnitte bei den Sozialleistungen zumuten müssen
In Brüssel droht Streit wegen des künftigen EU-Haushalts. Der EU-Haushaltsexperte Reimer Böge erklärt im Interview, warum das Europaparlament trotz der Kürzungswünsche von Nettozahlern wie Deutschland auf eine Erhöhung des Etats pocht - und stellt Bedingungen für eine Zustimmung auf.
Der Fraktionschef der Grünen im Europaparlament, Daniel Cohn-Bendit, erklärt im Interview, warum er eine Grundsatzentscheidung über die britische EU-Mitgliedschaft für richtig hält.
Der britische Regierungschef David Cameron hat im Unterhaus bei einer Abstimmung über seine Linie bei den Verhandlungen über den EU-Haushalt eine Niederlage einstecken müssen. Nach der Schlappe deutet sich ein harter Etatpoker in Brüssel an.
Seit Wochen fordert der Internationale Währungsfonds (IWF) einen zweiten Schuldenschnitt für Griechenland. Käme es dazu, würde erstmals auch der Steuerzahler direkt zur Kasse gebeten werden. Berlin sperrt sich daher gegen die Pläne, die jetzt auch in Brüssel auf dem Tisch liegen.
Die Regierung in Griechenland geht davon aus, dass Athen mehr Zeit bei der Erfüllung der Sparziele erhält. Das dürfte zu Mehrkosten für die internationalen Geldgeber führen, die der Bundestag billigen müsste. Vor allem die FDP will nichts davon wissen.
EZB-Chef Mario Draghi erläutert im Bundestag die Rettungspolitik der Währungshüter.
Seit der Ankündigung von Anleihekäufen durch die Europäische Zentralbank kochen die Inflationsängste in Deutschland hoch. EZB-Chef Mario Draghi versucht im Bundestag, die Kritiker zu besänftigen.
Deutschland geht es gut, das Wirtschaftswachstum wird der Bundesrepublik wahrscheinlich Steuereinnahmen in Rekordhöhe bescheren. Anders sieht es bei den Sorgenkindern der europäischen Union aus: Sie scheinen den Kampf gegen ihre Staatschulden zu verlieren. Aber es gibt Hoffnung.
Athens Tourismusministerin Olga Kefalogianni erwartet in diesem Jahr rund 16 Millionen Besucher in Griechenland. Wenn sich die Prognose bestätigt, würde Hellas an den Fremdenverkehrs-Boom von 2011 anknüpfen.
Europaabgeordnete planen Gespräche in Teheran. Sie handeln sich damit jede Menge Kritik ein. Dennoch soll der Besuch soll am 27. Oktober beginnen.
Spätestens seit der Euro-Krise schauen alle auf die EU-Hauptstadt. Aber die Entscheidungen fallen dort oft im Verborgenen. Warum sich das ändern muss.
Ein Herausforderer: François Hollande legt es darauf an, Angela Merkel auf der europäischen Bühne in die Enge zu treiben.
Auch vor diesem Gipfel streiten Berlin und Paris über Solidität und Solidarität
Der deutsche Finanzminister will, dass die Euro-Länder enger zusammenrücken - und dazu die EU-Verträge ändern. Für Großbritannien ist das nicht akzeptabel.
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