
Der französische Innenminister hat den Sturm auf die Wohnung des Attentäters in Toulouse quasi live kommentiert. Jetzt muss sich Claude Guéant unangenehme Fragen gefallen lassen. Ein Porträt.
Der französische Innenminister hat den Sturm auf die Wohnung des Attentäters in Toulouse quasi live kommentiert. Jetzt muss sich Claude Guéant unangenehme Fragen gefallen lassen. Ein Porträt.
Der Deutsche Horst Reichenbach leitet die "Task Force" der EU für Griechenland. Im Interview erklärt er, wie sich die Stimmung in dem Land in den vergangenen Monaten entwickelt hat.
Die Morde in Frankreich lenken im Wahlkampf die Aufmerksamkeit auf den Staatschef
Der Moment der Besinnung währte nur kurz. Nach den sieben Morden geht der französische Wahlkampf weiter - und alle Aufmerksamkeit richtet sich nun auf den Staatschef.
Ein bisschen atomkritischer sind die Franzosen geworden. Aber Sarkozy setzt mit seiner Verteidigung der Atomkraft immer noch auf Sieg. Und auch sein Herausforderer Hollande will kein Ende der Meiler.
Die SPD und die Grünen wollen sie, der Bundesfinanzminister wirbt dafür, neun der 27 EU-Länder stehen hinter ihr - doch trotzdem gibt es schier unüberwindliche Hindernisse für die Einführung der Finanztransaktionssteuer auf europäischer Ebene.
Die Bundesregierung braucht im Bundestag eine Zweidrittelmehrheit für den EU-Fiskalpakt. Für ihre Zustimmung fordern SPD und Grüne einen Preis.
Lothar Bisky hat als Vorsitzender der Linksfraktion im Europaparlament seinen Rücktritt erklärt. "Ich bin nicht mehr bereit, die Leitung der Fraktion zu übernehmen", sagte Bisky dem Tagesspiegel.
EU-Parlamentschef Martin Schulz erklärt im Interview, warum die Griechen die Auflagen der EU als Diktat empfinden und was er von dem Vorschlag des französischen Präsidentschaftskandidaten Hollande hält, den Fiskalpakt neu zu verhandeln.
Mit Blick auf die Märkte bemühen sich Europas Staatenlenker um ein optimistisches Stimmungsbild. Mit der Realität in vielen Euro-Ländern hat das wenig zu tun.
Die EU-Staaten müssen nach den Worten Merkels die nächsten Jahre nutzen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Ob sie es tatsächlich schaffen, sich dem Fiskalpakt zu unterwerfen, bleibt abzuwarten
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Frankreichs Staatschef Nicolas Sarkozy sind unterschiedlicher Auffassung, wie die derzeitige Entspannung in der Euro-Krise zu bewerten ist.
Nach jahrelangem Warten wird Serbien EU-Beitrittskandidat. Der Streit um den Schutz der rumänischen Minderheit im Land konnte in letzter Minute beigelegt werde.
Irlands Referendumsankündigung könnte Stimmung bei EU-Gipfel verderben.
Die Forderung der Sozialisten ist für viele Franzosen wie Balsam: Ihr Präsidentschaftskandidat, Francois Hollande, will eine Reichensteuer von 75 Prozent.
Die Richter haben entschieden, der Bundestag muss folgen. Was bedeutet das Urteil des Bundesverfassungsgerichts für zukünftige Entscheidungen?
Der Bundestag wird heute über das zweite Rettungspaket für Griechenland entscheiden. Der CSU-Europapolitiker Thomas Silberhorn zweifelt am Nutzen immer neuer Hilfen. Der 43-Jährige ist seit 2002 Mitglied des Bundestags und gehört dem EU-Ausschuss an. .
Bayerns ehemaliger Ministerpräsident Edmund Stoiber rügt EU-Mitgliedstaaten – sie sollen 40 Milliarden durch Bürokratieabbau einsparen.
Die Euro-Finanzminister geben das zweite Hilfspaket frei EU-Kommission plant schärfere Kontrollen.
Die EU verlangt von Griechenland verbindliche Zusagen über nachhaltiges Sparen und Reformen. Doch was sind diese Versprechen eigentlich wert?
Das Handelsabkommen Acta soll Produktpiraterie und Urheberrechtsverstöße eindämmen. Doch nun fürchtet die Netzgemeinde um die Internetfreiheit und protestiert - mit Erfolg.
Der griechische Premier Lucas Papademos hofft auf eine Einigung unter den Regierungsparteien über das Sparprogramm. Doch es gibt Streit wegen der Höhe der Rentenzahlungen.
Griechenland braucht dringend neue Finanzhilfen, muss aber erneut harte Sparanforderungen akzeptieren. Heute will sich Ministerpräsident Papademos mit seinen Koalitionspartnern einigen.
Die internationalen Kreditgeber verlangen von den Griechen eine Absenkung des Mindestlohns. Im Interview erklärt der Chef des griechischen Gewerkschaftsverbandes GSEE, Giannis Panagopoulos, dass mit diesem Schritt die heimische Nachfrage noch weiter geschwächt werde.
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