
Irland verhandelt mit EU-Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds – und muss entscheiden, ob es die Gelder in Anspruch nimmt.
Irland verhandelt mit EU-Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds – und muss entscheiden, ob es die Gelder in Anspruch nimmt.
Irland ist nicht Griechenland, doch die Finanzkrise könnte das Land in den Abgrund ziehen
Irland ist nicht Griechenland, doch die Finanzkrise könnte das Land in den Abgrund ziehen. Inzwischen mag kaum jemand mehr seine Hand dafür ins Feuer legen, dass Dublin nicht vom Euro-Rettungsschirm Gebrauch macht.
Die irische Schuldenkrise hat die Finanzmärkte aufgeschreckt. Das hoch verschuldete Land muss derzeit Rekordzinsen für Geld vom Kapitalmarkt bezahlen. Schlüpft Irland schon bald unter den EU-Rettungsschirm?
Das von der Bankenkrise schwer getroffene Irland steht möglicherweise kurz davor, den milliardenschweren Euro-Rettungsschirm in Anspruch zu nehmen. Irland und die EU treten Spekulationen über eine Zahlungsunfähigkeit des Inselstaats jedoch energisch entgegen.
Ratspräsident hält Berliner „Europa-Rede“
Ich bin auch Europa! So lautete die Botschaft der Kanzlerin, die in der zurückliegenden Woche bei der Eröffnung des Studienjahres im Europakolleg im belgischen Brügge sprach.
Die Demokraten müssen historische Verluste hinnehmen, doch gibt auch Überraschungen. Das Gesamtbild aber bleibt: Die Republikaner haben Boden zurückgewonnen. Welche Wahltrends gibt es?
Die EU beschloss in der Nacht zum Freitag einen dauerhaften Krisenmechanismus zum Schutz des Euro. Doch mit ihrer Forderung eines Stimmrechtsentzuges für Defizitsünder stößt Bundeskanzlerin Angela Merkel auf Widerstand.
Vor dem EU-Gipfel streiten die Euro-Länder darüber, wie sich Schuldenkrisen künftig vermeiden lassen. Warum?
FDP-Europaabgeordneter Lambsdorff: Entzug des Stimmrechts für Defizitsünder ist ein „Luftschloss“
Wenn in diesen Tagen Frankreichs Lastwagenfahrer Autobahnen blockieren und Streikende die Benzinzufuhr der Tankstellen unterbrechen, dann hat das nur begrenzt mit der Rentenreform zu tun. Die ist zwar unbeliebt. Aber noch unbeliebter ist Präsident Sarkozy selbst.
Das Internet fordert seinen Tribut: Das Überfliegen von Texten hat bei jungen Menschen Konjunktur. Wie sich das Lesen durch moderne Technik verändert.
In der Allianz wird diskutiert, wie eng die Nato angesichts von Cyber-Attacken zusammenstehen soll.
Zwischen Berlin und Paris droht Streit über Nuklearwaffen der Nato-Staaten. Sarkozy will nicht vollständig auf Atomwaffenverzichten.
Bisher hat die CDU der Türkei statt eines EU-Beitritts eine "maximale Partnerschaft" in Aussicht gestellt. Durch Wulffs Islam-Äußerungen sehen sich die Befürworter eines Beitritts bestätigt.
Zu groß für eine Pleite? Bundeskanzlerin Angela Merkel will die Banken stärker regulieren. Die Sparkassen befürchten eine teurere Einlagensicherung.
Als Konsequenz aus der Schuldenkrise der Euro-Länder sollten Defizitsünder künftig schärfer bestraft werden. Der ständige EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy legt heute einen Bericht zum Stand der Reformbemühungen vor.
Die EU-Justizkommissarin Viviane Reding hat mit ihrem Angriff auf die französische Regierung nicht gerade eine clevere Strategie gewählt. Nicolas Sarkozy ist in der europäischen Gemeinschaft dennoch ziemlich isoliert.
Die Roma-Politik Frankreichs hat auf dem EU-Gipfel zu einem handfesten Streit geführt. Auf der Suche nach Unterstützern für seinen harten Kurs berief sich Staatschef Sarkozy auf Kanzlerin Merkel.
Die Machtprobe zwischen Paris und Brüssel über die französische Abschiebepolitik, von der tausende Roma betroffen sind, spitzt sich zu. Die Wortwahl von EU-Kommissarin Reding im Streit um die Roma hat die Regierung in Paris erzürnt.
Trotz des wirtschaftlichen Aufschwungs in Deutschland hält die SPD an ihrer Forderung fest, die Finanzkonzerne an den Kosten der Finanz- und Wirtschaftskrise durch eine Finanztransaktionssteuer zu beteiligen. Die Regierung mache zu wenig Druck, sagte SPD-Chef Gabriel.
Mitarbeiter sich das Leben
Der frühere EU-Kommissar Günter Verheugen zieht nach seinem Ausscheiden aus der Brüsseler Behörde die Kritik von Lobbywächtern auf sich. Den Anlass liefert eine Beratungsfirma, die im vergangenen April in Potsdam gegründet worden war und auf deren Website Verheugen als Geschäftsführer aufgeführt wird.
öffnet in neuem Tab oder Fenster