
Bei der CDU wird plötzlich wieder die Solidarität mit Merkel beschworen – in der EU-Politik bleiben Differenzen mit der CSU
Bei der CDU wird plötzlich wieder die Solidarität mit Merkel beschworen – in der EU-Politik bleiben Differenzen mit der CSU
Angela Merkel und Nicolas Sarkozy setzen sich für eine stärkere Regulierung der internationalen Finanzmärkte ein.
Rumänien hat einen Notkredit bei der Europäischen Union und dem Internationalen Währungsfonds beantragt. Wie schlimm hat die Finanzkrise das Land getroffen?
Das Institut der deutschen Wirtschaft sieht Defizite bei den südeuropäischen Mitgliedern, erwartet aber keine Austritte aus der Währungsunion.
Hamburger Justiz erlässt Haftbefehl gegen Somalier / Verhandlung in Kenia bleibt denkbar
Die deutsche Fregatte "Rheinland-Pfalz" hat vor wenigen Tagen neun Piraten dingfest gemacht - und erst einmal nicht gewusst, wohin mit ihnen. Nun gibt es ein Abkommen, das alles regeln soll. Und dennoch bleibt die Zukunft der neun Männer unklar.
Der Starke ist am mächtigsten allein – wenn das Schiller-Zitat für eines nicht zu gebrauchen ist, dann als Rezept für den Ausweg aus der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise. Die Brücken zur Außenwelt kappen, Schutzzäune errichten, die Krise im Alleingang meistern wollen – so lauten zurzeit die Versuchungen für alle Staaten.
In Europa versuchen etliche Politiker, zunächst einmal einen Schutzschirm über heimische Werke zu spannen. Doch die Krise im Alleingang meistern wollen, wird die Rezession nur verschlimmern.
Der EU-Gipfel ist ein Signal gegen Protektionismus in der Wirtschaftskrise. Unterdessen werden die Hilferufe aus Osteuropa immer lauter.
Wegen des ungewissen Ausgangs des irischen Referendums über den Lissabon-Vertrag droht sich der Zeitplan bei der Benennung der künftigen Brüsseler EU-Kommissare in diesem Jahr zu verzögern.
Die größte Herausforderung für den tschechischen EU-Vorsitz liegt Spöttern zufolge direkt vor der Prager Haustür – nämlich in der Ratifizierung des Lissabon-Vertrages. Auch wenn das Parlament in Prag dem Vertrag nun seinen Segen gegeben hat, so ist die Zitterpartie noch nicht beendet.
Nach dem Zufallsprinzip wurden sie ausgewählt, die 350 Frauen und Männer, die sich in Berlin versammelt haben. Einige sind noch beim Mittagessen, die Raucher stehen schon draußen vor dem Ludwig-Erhard-Haus. Einige Junge sind dabei, die meisten aber über 40, deutscher Durchschnitt eben. Gleich wird die Kanzlerin vorbeikommen, um zu hören, worüber sie am Vormittag diskutiert haben.
Lissabon-Vertrag: Das Verfassungsgericht will auch künftig in Europa mitreden dürfen
Das Verfassungsgericht will auch künftig in Europa mitreden dürfen. Einige Richter haben Bedenken gegen den beständigen Kompetenzzuwachs in Brüssel.
Die einzelnen EU-Staaten streiten über Aufnahme von Guantanamo-Häftlingen. Doch zunächst warten sie auf eine Anfrage von US-Präsident Obama.
Außenminister Steinmeier, sein Prager Amtskollege Schwarzenberg und Frankreichs Europastaatssekretär Le Maire diskutieren vor interessiertem Publikum über die Krisenfähigkeit der EU.
Zum Auftakt der diesjährigen Reihe "Reden über Europa" diskutieren Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier, sein tschechischer Amtskollege Karel Schwarzenberg und der französische Europastaatssekretär Bruno Le Maire in der Staatsoper.
Wie Deutschland Ägypten dabei unterstützen will, den Waffenschmuggel an die Hamas im Gazastreifen zu unterbinden.
Der polnische Europaabgeordnete Saryusz-Wolski über die Folgen des Gasstreits.
Bulgarien hat die Form eines Steh-Klos, Spanien ist völlig zubetoniert: Seit Dienstag hängt die Installation "Entropa" des tschechischen Künstlers David Cerny im Brüsseler EU-Ratsgebäude. In Prag zeigt man sich davon "unangenehm überrascht".
Der Gasstreit zwischen Russland und der Ukraine ist beigelegt. Vorerst. Europa will daraus lernen und unabhängiger vom russischen Energiekonzern Gasprom werden. Kann das gelingen?
EU-Vorsitz: Der Zwist zwischen Moskau und Kiew kann nur auf höchster Ebene beigelegt werden. EU-Experten sollen die Ursachen für den Lieferstopp klären.
Internationale Beobachter in den Gazastreifen - nur wer? Die Türkei gehört zu den wenigen Ländern der Nahostregion, die sowohl gute Beziehungen zu Israel als auch enge Kontakte zu den Palästinensern haben. Hinzu kommt: Die türkische Regierung wäre zur Entsendung von Soldaten bereit.
Sarkozy vermittelt im Nahen Osten – obwohl er den EU-Vorsitz an Tschechien abgegeben hat
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