
Die Post-Brexit-Gespräche zwischen Großbritannien und der EU wollen nicht enden. Worüber immer noch gestritten wird und wann es ein Ergebnis geben könnte.
Die Post-Brexit-Gespräche zwischen Großbritannien und der EU wollen nicht enden. Worüber immer noch gestritten wird und wann es ein Ergebnis geben könnte.
Der NRW-Ministerpräsident weist im Interview auf eine erneut verschärfte Corona-Lage hin. Deutschland müsse noch vorsichtiger sein als vor zwei Wochen gedacht.
Hätte man alte Menschen nicht früher besser vor Corona schützen müssen? Was ist in den vergangenen Wochen schief gelaufen? Wie geht es nach dem 10. Januar weiter?
Symptom einer allgemeinen Sorglosigkeit: In den Tagen zuvor hatte er noch zahlreiche Kontakte. Auch mit anderen europäischen Staatschefs.
In der EU-Asylpolitik hoffte Innenminister Seehofer auf einen Durchbruch. Doch Ungarn, Polen, Österreich und andere Staaten beharren auf völliger Abschottung.
Ein „No Deal“ als Übergangslösung: Dieses Szenario deutet sich bei den Brexit-Verhandlungen laut einem Medienbericht an.
In Brüssel geht die Brexit-Hängepartie weiter. Und in Großbritannien wird simuliert, wie der Verkehr vor Dover aufrecht erhalten werden kann.
Vieles ist während des deutschen EU-Vorsitzes liegen geblieben. Aber ihr wichtigstes Ziel hat Kanzlerin Merkel erreicht. Ein Kommentar.
Ein "No Deal" ist ökonomisch unsinnig. Aber er würde den Prinzipien beider Seiten entsprechen: britische Souveränität hier, Schutz des EU-Binnenmarktes dort.
Beim EU-Gipfel müssen die Staaten viele Konflikte bereinigen. Es geht um interne Streitigkeiten – aber auch um die Partner in London und Ankara.
Londons Premier Boris Johnson möchte gleichzeitig die EU-Regeln loswerden und Vorteile für britische Firmen in der EU. Das macht die Handelsgespräche schwierig.
Eigentlich hat die Fischerei wirtschaftlich nur wenig Gewicht. Aber auf den letzten Metern der Post-Brexit-Gespräche hängt ein Erfolg auch an den Fangquoten.
Jahrelang hat sich Boris Johnson um die Frage herumgedrückt, wie Großbritanniens Verhältnis zur EU aussehen soll. Jetzt muss er Farbe bekennen. Ein Kommentar.
Die EU und Großbritannien können sich noch nicht auf ihre zukünftigen Beziehungen verständigen. Nun muss es ein Telefonat der Spitzenpolitiker richten.
Frankreichs Präsident Macron will am Dienstagabend voraussichtlich leichte Lockerungen ankündigen. Doch die Situation ist ernst.
Die EU möchte beim Kampf gegen die Erderwärmung wieder mit den USA zusammenarbeiten. Vorher muss die Gemeinschaft aber erst einmal eigene Hausaufgaben machen.
Nach dem Veto Ungarns und Polens zeichnet sich keine schnelle Lösung ab. Vor allem auf EU-Ratschef Charles Michel kommt jetzt die Kompromisssuche zu.
Die Staats- und Regierungschefs der EU wollen unbedingt einen Großkonflikt vermeiden. Aber das Veto Ungarns und Polens könnte doch dazu führen. Ein Kommentar.
Früher stand die EU-Integration bei den Regierungen in Budapest und Warschau hoch im Kurs. Doch die Zeiten haben sich geändert. Wie kam es dazu?
Verzweifelt wird in Brüssel ein Ausweg aus der EU-Blockade durch Ungarn und Polen gesucht. Eine Lösungsmöglichkeit ist bereits in Den Haag erwogen worden.
Wie sollen die Südländer nach dem Veto Ungarns und Polens an die Corona-Hilfen kommen? Darüber besteht in der EU völlige Unklarheit.
Luxemburgs Außenminister Asselborn kritisiert die EU-Blockade durch Ungarn und Polen. Nach seiner Meinung muss der Rechtsstaats-Mechanismus unverändert bleiben.
Vor allem Ungarns Regierungschef Orban hat sich im Brüsseler Machtkampf ins Abseits gestellt. Das muss ihm Kanzlerin Merkel deutlich machen. Ein Kommentar.
Warschau und Budapest haben ihr Veto gegen das milliardenschwere EU-Hilfspaket eingelegt. Wie es weitergeht, ist unklar.
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