
Erstmals traten in Frankreich bei einer TV-Debatte vor einer Präsidentschaftswahl auch die Außenseiter mit auf. Der Konservative Francois Fillon stellte sich als Opfer einer Medienkampagne dar.
Erstmals traten in Frankreich bei einer TV-Debatte vor einer Präsidentschaftswahl auch die Außenseiter mit auf. Der Konservative Francois Fillon stellte sich als Opfer einer Medienkampagne dar.
Großbritannien hat seinen Austritt aus der Europäischen Union offiziell eingeleitet. Premierministerin May spricht sich nun für ein "ambitioniertes" Handelsabkommen mit der EU aus.
Die EU ist nicht irgendein Verein. Das sollten Angela Merkel und ihre EU-Partner der britischen Regierung bei den Brexit-Verhandlungen klar machen - schon aus Eigeninteresse. Ein Kommentar.
Szenen eines historischen Tages: Theresa May erklärt sich im Unterhaus, in Brüssel ist die Stimmung klamm, und in Berlin beschwört Außenminister Gabriel Europas Zusammenhalt.
Ein Untersuchungsausschuss des Europaparlaments hat die Dieselgate-Affäre aufgearbeitet. Fazit des Abschlussberichts: Auch die EU-Kommission versagte bei der Kontrolle der Autokonzerne.
Bislang ist auf europäischer Ebene immer noch zu wenig geschehen, um der Steuerverschiebung von Konzernen innerhalb der EU einen Riegel vorzuschieben. Ein Kommentar.
Auf einmal zeigen Bürger Flagge für Europa, auch in Berlin. Die Demonstrationen sind nicht eingeübt – und das ist gut so. Ein Kommentar.
Deutschland und Frankreich gelten als Führungsduo in der Europäischen Union - doch zuletzt konnten beide Länder kaum entscheidende Impulse setzen.
Bei der Feier zum 60. Jahrestag der Römischen Verträge ruft EU-Ratschef Donald Tusk die Europäer zur Einheit auf. Polens Ex-Regierungschef beschwört die gemeinsamen Werte der EU - darunter freies Rederecht.
Der Deutsch-Franzose Matthias Fekl ist Frankreichs neuer Innenminister. Die deutsche Hauptstadt kennt er gut.
Die Rechtspopulisten in Europa haben nach Ansicht von Kanzleramtsminister Altmaier ihren Zenit überschritten. Im Interview zum 60. Jubiläum der Römischen Verträge verteidigt er die Idee Europas.
In Frankreich hat die entscheidende Phase des Wahlkampfs begonnen. Front-National-Chefin Marine Le Pen versucht, Favorit Emmanuel Macron als Kandidat der Eliten zu verunglimpfen. Ein Kommentar.
Der aussichtsreiche französische Präsidentschaftskandidat Macron wurde von Angela Merkel im Kanzleramt empfangen. Im Nachbarland ist schon von einem "Ritterschlag" durch die Kanzlerin die Rede.
Auch wenn Geert Wilders nicht Regierungschef wird, hat die Wahl in den Niederlanden einen bitteren Beigeschmack – wegen des "Populismus light" von Regierungschef Mark Rutte. Ein Kommentar.
Der türkische Europaminister droht, das Flüchtlingsabkommen zu kündigen. Angela Merkel habe sich erpressbar gemacht, heißt es. Die wichtigsten Fragen zum Abkommen und möglichen Folgen einer Aufkündigung.
Die Bundesregierung gerät wegen ihrer Haltung im Streit mit der Türkei hierzulande unter Druck. Nun verschärft sie ihre Gangart.
Kein Deal mit der EU ist besser als eine schlechte Vereinbarung, heißt es vor dem Start der Brexit-Verhandlungen in London. EU-Ratschef Donald Tusk weist diese Drohung nun mit deutlichen Worten zurück.
In Polen besteht die Sorge, in einem "Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten" abgehängt zu werden. Dennoch geht auf lange Sicht möglicherweise an einer Art "Kerneuropa" - der Euro-Zone - kein Weg vorbei. Ein Kommentar.
Schottland will Teil der Europäischen Union bleiben. Regierungschefin Sturgeon strebt nun ein weiteres Referendum zur Unabhängigkeit Schottlands von Großbritannien an.
Zerstörung, Vertreibungen, Zwangsmaßnahmen und Tötungen: Die Vereinten Nationen beschreiben die Verbrechen im Südosten der Türkei.
Großbritannien soll mit einem EU-Freihandelsabkommen schlechter dastehen als mit der Vollmitgliedschaft in der Europäischen Union - so will es der EU-Chefverhandler Michel Barnier.
Polen droht mit einer Blockade des EU-Gipfels - aber auch mit einer "Politik des leeren Stuhls" könnte Warschau das Treffen laut Diplomaten nicht torpedieren.
Vor dem EU-Gipfel wird in Berlin und Brüssel eine Wiederwahl von EU-Ratspräsident Donald Tusk erwartet - trotz des Widerstands aus Warschau.
Die Bundesregierung plant den Aufbau eines europäischen Währungsfonds. Die EU-Kommission will sich aber keine Kompetenzen wegnehmen lassen.
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