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Albrecht Meier

Deutschland und die übrigen 26 EU-Staaten streben eine umfassende Austrittsvereinbarung an, die keinen Raum mehr für Nachverhandlungen lässt.

Szenen eines historischen Tages: Theresa May erklärt sich im Unterhaus, in Brüssel ist die Stimmung klamm, und in Berlin beschwört Außenminister Gabriel Europas Zusammenhalt.

Von
  • Markus Grabitz
  • Albert Funk
  • Albrecht Meier
Der unabhängige Präsidentschaftskandidat Emmanuel Macron.

In Frankreich hat die entscheidende Phase des Wahlkampfs begonnen. Front-National-Chefin Marine Le Pen versucht, Favorit Emmanuel Macron als Kandidat der Eliten zu verunglimpfen. Ein Kommentar.

Von Albrecht Meier
Der amtierende Ministerpräsident und Wahlgewinner Mark Rutte.

Auch wenn Geert Wilders nicht Regierungschef wird, hat die Wahl in den Niederlanden einen bitteren Beigeschmack – wegen des "Populismus light" von Regierungschef Mark Rutte. Ein Kommentar.

Von Albrecht Meier
EU-Ratschef Donald Tusk.

Kein Deal mit der EU ist besser als eine schlechte Vereinbarung, heißt es vor dem Start der Brexit-Verhandlungen in London. EU-Ratschef Donald Tusk weist diese Drohung nun mit deutlichen Worten zurück.

Von Albrecht Meier
Polens Regierungschefin Beata Szydlo.

In Polen besteht die Sorge, in einem "Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten" abgehängt zu werden. Dennoch geht auf lange Sicht möglicherweise an einer Art "Kerneuropa" - der Euro-Zone - kein Weg vorbei. Ein Kommentar.

Von Albrecht Meier
Der Brexit-Chefverhandler der EU, Michel Barnier.

Großbritannien soll mit einem EU-Freihandelsabkommen schlechter dastehen als mit der Vollmitgliedschaft in der Europäischen Union - so will es der EU-Chefverhandler Michel Barnier.

Von Albrecht Meier
EU-Ratschef Donald Tusk hat die Unterstützung einer Mehrheit unter den EU-Staaten - aber nicht Polens.

Vor dem EU-Gipfel wird in Berlin und Brüssel eine Wiederwahl von EU-Ratspräsident Donald Tusk erwartet - trotz des Widerstands aus Warschau.

Von Albrecht Meier
EU-Währungskommissar Pierre Moscovici.

Die Bundesregierung plant den Aufbau eines europäischen Währungsfonds. Die EU-Kommission will sich aber keine Kompetenzen wegnehmen lassen.

Von Albrecht Meier
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