
In Deutschland, Frankreich und anderen EU-Staaten regt sich Protest gegen die Billig-Konkurrenz osteuropäischer Speditionsunternehmen.
In Deutschland, Frankreich und anderen EU-Staaten regt sich Protest gegen die Billig-Konkurrenz osteuropäischer Speditionsunternehmen.
Der deutsche SPD-Kanzlerkandidat Schulz und Frankreichs Präsidentschaftskandidat Macron gehören zum politischen Establishment - und haben trotzdem den Reiz des Neuen. Ein Kommentar.
EU-Kommissionschef Juncker stellt ein Weißbuch zur Zukunft der Europäischen Union vor. Sie reichen von einem drastischen Abspecken der EU bis zur Stärkung der Euro-Zone.
EU-Kommissionschef Juncker hat einen Anstoß für die Debatte zur Zukunft der EU gegeben. Noch steht die Diskussion am Anfang - aber ein "Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten" ist sinnvoll. Ein Kommentar.
Angela Merkel nennt die Untersuchungshaft für Deniz Yücel „enttäuschend“. Das EU-Flüchtlingsabkommen mit Ankara wird sie dennoch nicht riskieren. Berlin bleibt wenig Spielraum.
Wer wissen will, welche Qualitäten SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz als Wahlkämpfer mitbringt, muss sich sein Abschneiden bei den letzten drei Europawahlen anschauen - die Bilanz ist gemischt.
Polen hätte im gegenwärtigen Zustand keine Chance auf eine Aufnahme in die EU, sagt Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn im Interview mit dem Tagesspiegel. Die PiS-Regierung schränke den Rechtsstaat ein.
Nach der Ansicht von Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn hätte Polen heute keine Chance auf eine Aufnahme in die EU. Asselborn wirft der Regierung des Landes, das seit 2004 EU-Mitglied ist, eine Einschränkung der Justiz vor.
Im französischen Wahlkampf erhält der junge Emmanuel Macron die Unterstützung des erfahrenen Zentrumspolitikers François Bayrou. Dies könnte Macrons Weg in den Elysée-Palast ebnen.
Beim Treffen von Kanzlerin Angela Merkel und IWF-Chefin Christine Lagarde in Berlin steht die Beteiligung des IWF an den Griechenland-Hilfen im Mittelpunkt. Aber erst einmal muss Athen das Renten- und Steuersystem reformieren.
EU-Innenkommissar Avramopoulos kommt am Dienstag zum Polizeikongress nach Berlin. Auf europäischer Bühne gilt er als erfolgloser Streiter für eine Verteilung der Flüchtlinge.
Eurogruppen-Chef Dijsselbloem kündigt einen Schwenk in der Bewertung Griechenlands durch die Geldgeber an: Künftig soll es weniger um einen strikten Sparkurs, sondern um tief greifende Reformen gehen.
Bei der Begegnung zwischen Kanzlerin Merkel und Kanadas Regierungschef Trudeau geht es um Ceta und das Verhältnis zu den USA. Dabei streicht Merkel den Wert guter transatlantischer Beziehungen heraus - egal wer im Weißen Haus regiert.
Schäuble spricht vom Grexit - und riskiert damit eine Neuauflage der Griechenland-Krise. Ein Kommentar.
Der konservative griechische Oppositionschef Kyriakos Mitsotakis gilt als neuer Hoffnungsträger. Den Beweis, dass er seine Partei wirklich reformiert hat, muss er noch erbringen. Ein Kommentar.
Der Olivenbauer Cédric Herrou half Flüchtlingen über die Grenze von Italien nach Frankreich. Ein Gericht verhängte gegen ihn eine Geldstrafe auf Bewährung.
Die jüngsten Äußerungen von Finanzminister Wolfgang Schäuble zu Griechenland kommen beim Fraktionschef der Sozialisten im EU-Parlament, Gianni Pittella, nicht gut an.
Griechenland braucht wieder Geld, der IWF fordert weitere Reformen. Wie geht Deutschland im Bundestagswahljahr mit der Schuldenkrise um? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Trumps möglicher Kandidat für den Posten des US-Botschafters bei der EU, Ted Malloch, stichelt weiter gegen die EU - und sagt Griechenlands Euro-Austritt voraus.
Die Rechtfertigungsversuche des Präsidentschaftsbewerbers Fillon überzeugen die Franzosen nicht – eine Mehrheit misstraut ihm.
An diesem Dienstag will Kanzlerin Merkel in Warschau den Chef der polnischen Regierungspartei PiS, Jaroslaw Kaczynski, treffen. Die grüne Europapolitikerin Franziska Brantner wirft der Bundesregierung vor, angesichts der polnischen Rechtsstaats-Verstöße in Brüssel zu schweigen.
Die EU setzt bei der Schließung der zentralen Mittelmeerroute auf den libyschen Regierungschef Fajes al Sarradsch - doch sein Einfluss in dem nordafrikanischen Staat ist begrenzt.
In Frankreich wird es für François Fillon als Präsidentschaftsbewerber eng. In seiner Partei wird bereits über Alternativen nachgedacht.
Angesichts der Beschäftigungsaffäre um den konservativen französischen Präsidentschaftskandidaten François Fillon herrscht bei Unterstützern blankes Entsetzen. Die rechtsextreme Kandidatin Marine Le Pen freut sich.
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