
Hollande: weg. Fillon: in Bedrängnis. Macron: ungewiss. Fällt Frankreich an Marine Le Pen? Ein Kommentar.
Hollande: weg. Fillon: in Bedrängnis. Macron: ungewiss. Fällt Frankreich an Marine Le Pen? Ein Kommentar.
Der US-Präsident hat ein Dekret unterzeichnet, mit dem er ausländischen Islamisten den Weg in die USA versperren will. Das Flüchtlingsprogramm für Syrer setzt er aus.
Merkel hat am Freitag den französischen Präsidenten empfangen. Doch im Kanzleramt hat auch schon das Nachdenken über die Zeit nach Hollande begonnen. Die beiden besuchten auch den Ort des Berliner Anschlags.
Die Deutschen kennen Martin Schulz bislang vor allem als Europapolitiker und als Verbündeten von Kanzlerin Angela Merkel. Bei der Bundestagswahl treten sie gegeneinander an.
Europa muss tatenlos zusehen, wie der Rechtsstaat in Polen ausgehöhlt wird. Es fehlt an abgestuften Sanktionen – noch.
Die Krise des Westens ist längst auch mitten in der Europäischen Union angekommen. Europa muss nun erwachsen werden, es muss funktionieren - oder es geht kaputt. Ein Kommentar.
Mit der Wahl des neuen EU-Parlamentschefs Antonio Tajani wird eine Allianz zwischen Konservativen und Liberalen erkennbar. Doch sie ist fragil. Ein Kommentar.
Premierministerin Theresa May hat ihren Fahrplan für den Brexit skizziert. Ihre Rede, die Position Europas, der Kurs von Kanzlerin Angela Merkel: Eine Analyse mit Fragen und Antworten.
Die britische Regierungschefin Theresa May will für ihr Land einen möglichst weit gehenden Zugang zum EU-Binnenmarkt. Ob sie ihn bekommt, steht auf einem anderen Blatt. Ein Kommentar.
Bei der Wahl eines Nachfolgers für EU-Parlamentschef Martin Schulz ist alles offen. Am Ende könnten Populisten und EU-Gegner den Ausschlag geben.
Angesichts der Bilder frierender Flüchtlinge darf die EU nicht wegschauen, sondern den Beschluss zur Umverteilung umsetzen, fordert Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn.
Österreichs Regierungschef Kern hat einen Vorrang für Inländer bei der Jobsuche in bestimmten Branchen angeregt. Die CDU-Europapolitiker Brok und Krichbaum widersprechen heftig.
Kanzlerin Angela Merkel appellierte an die EU-Staaten, sich ihrer außenpolitischen Verantwortung zu stellen. Das müssten sie angesichts der Entwicklungen in den USA lernen.
In Berlin erklärt der französische Präsidentschaftskandidat Emmanuel Macron, wie er Frankreich reformieren und die Euro-Staaten zusammenhalten will.
Der EVP-Fraktionschef Manfred Weber beklagt sich beim Gezerre um die Schulz-Nachfolge über den Bruch einer Vereinbarung von 2014. Die Vereinbarung ist allerdings ein typischer Brüsseler Hinterzimmer-Deal, der nicht zur Transparenz beiträgt. Ein Kommentar.
Der Belgier Guy Verhofstadt möchte Nachfolger von EU-Parlamentschef Martin Schulz werden. Er spekuliert darauf, dass es anders als bei der Wahl von Schulz im Jahr 2014 diesmal keinen klaren Favoriten gibt.
Bilanz der EU-Grenzschutzagentur Frontex: Während durch den EU-Türkei-Deal die Zahl der Flüchtlinge in Griechenland erheblich sank, erreichte sie in Italien 2016 eine Rekordhöhe.
Der britische EU-Botschafter Ivan Rogers wirft dem Kabinett von Theresa May Planlosigkeit beim Brexit vor - und geht. Ein Nachfolger steht schon bereit.
Seit der Bekanntgabe seiner Präsidentschaftskandidatur im November hat sich Frankreichs Ex-Wirtschaftsminister Macron erfolgreich als Kandidat der Mitte positioniert - und liegt in Umfragen sogar vor dem Konservativen Fillon.
Belgien will Bahn-, Bus- und Schiffsreisende stärker kontrollieren. Beim nächsten EU-Innenministertreffen Ende Januar will Ressortchef Jan Jambon die Pläne vorstellen.
Mit dem Wechsel des bisherigen EU-Parlamentschefs Martin Schulz in die Bundespolitik bekommen die Fraktionschefs in Straßburg mehr Macht. Zu ihnen zählt CSU-Vize Manfred Weber.
Für die Europa-Berichterstattung gilt jenseits der Mega-Themen wie der Flüchtlingskrise die Grundregel: Nachrichten aus Brüssel lassen sich dann gut verkaufen, wenn sie mit Politikern aus der Heimat zu tun haben.
Anschläge in Würzburg, Ansbach und Berlin: In ihrer Neujahrsansprache bezeichnet Kanzlerin Angela Merkel 2016 als ein "Jahr schwerer Prüfungen".
Die Mehrheit der Deutschen glaubt, dass der Zusammenhalt in der EU schwinden wird. Einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey zufolge, sind Jüngere optimistischer.
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