
Vor dem G-20-Gipfel macht Merkel ihre Linie im Streit mit Trump über Klimaschutz deutlich. Die Kanzlerin spricht von einem Dissens – strebt aber trotzdem eine gemeinsame Erklärung an
Vor dem G-20-Gipfel macht Merkel ihre Linie im Streit mit Trump über Klimaschutz deutlich. Die Kanzlerin spricht von einem Dissens – strebt aber trotzdem eine gemeinsame Erklärung an
In ihrer Regierungserklärung lobt Kanzlerin Merkel die deutsch-französische Zusammenarbeit - und kritisiert US-Präsident Donald Trump scharf.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron gestaltet das Arbeitsrecht neu. Das Parlament kann nur begrenzt mitreden.
In den kommenden Monaten geht es bei den Brexit-Verhandlungen ans Eingemachte. Deshalb fordern die Grünen im Bundestag Sitzungen des Europaausschusses auch während der Ferien.
Im französischen Wahlkampf wurde um die EU-Entsenderichtlinie heftig gestritten. Jetzt will Staatschef Macron sie reformieren.
Seit Macrons Wahlsieg gibt es viele in Berlin, die sich auf den französischen Präsidenten berufen. Aber einer hat schon vor Jahren eine Freundschaft zu Macron aufgebaut: der Ökonom Henrik Enderlein.
Außenminister Sigmar Gabriel fordert Schuldenerleichterungen für Griechenland. Seine Begründung: Im Vergleich zu den Reformanstrengungen der Griechen sei die Agenda 2010 nur ein "laues Sommerlüftchen" gewesen.
Beim EU-Gipfel demonstrieren Merkel und Macron Einigkeit. Doch die Brexit-Verhandlungen wirken für die Gemeinschaft wie ein Klotz am Bein. Ein Kommentar.
Vor genau einem Jahr stimmten die Briten mehrheitlich für den Austritt aus der EU. CDU-Europapolitiker David McAllister empfiehlt den scheidenden Partnern, zügig über die künftige Beziehung zur EU zu entscheiden.
Nachdem in den ersten Monaten des Jahres die Furcht vor einem Durchmarsch der Rechtspopulisten grassierte, soll das bevorstehende EU-Spitzentreffen in Brüssel wieder ein normaler "Arbeitsgipfel" werden.
In der Personalpolitik hat Frankreichs neuer Präsident Macron zunächst kein Glück. Das zeigen die Rücktritte von gleich vier Ministern. Ein Kommentar.
Der Pariser Privatbankier Philippe Oddo hat die BHF-Bank übernommen und eine deutsch-französische Bankengruppe geschaffen. Im Interview spricht er über seine Vorstellungen der EU, Börsengänge für Mittelständler und den deutschen Exportüberschuss.
Dem französischen Staatschef Macron droht kein Widerstand des Parlaments. Der Sieg seiner Partei hat aber einen Makel: die schwache Wahlbeteiligung.
Bei der Parlamentswahl in Frankreich liegt der Anteil der Nichtwähler bei über 57 Prozent - so viel wie noch nie.
Die satte Mehrheit im Parlament erlaubt es Frankreichs Präsidenten Macron, durchzuregieren. Aber der Erfolg von "En Marche" hat einen Schönheitsfehler. Ein Kommentar.
Auch in der zweiten Runde der Parlamentswahl in Frankreich ist die Beteiligung niedrig. Damit zeichnet sich eine deutliche Mehrheit für Macrons Partei „La République en Marche“ ab.
Griechenland bekommt nach einem Beschluss der Euro-Gruppe frische Hilfsmilliarden. Doch so richtig glücklich sind mit dem Kompromiss nur wenige - auch nicht die IWF-Chefin Lagarde.
Der Finanzminister möchte den Streit über mögliche Schuldenerleichterungen für Griechenland aus dem Wahlkampf heraushalten. Auf die Taktiererei sollte niemand hereinfallen. Ein Kommentar.
Die britische Regierungschefin Theresa May will den EU-27 bei den Verhandlungen über die Rechte von EU-Bürgern auf der Insel entgegenkommen.
Niemand kennt Emmanuel Macron wirklich - so lautet das Urteil der Journalistin Anne Fulda über Frankreichs neuen Präsidenten. Ihre Biografie ist jetzt auf Deutsch erschienen.
Nach seiner Ernennung zum französischen Wirtschaftsminister schlossen ihn die konservativen Republikaner aus der Partei aus. Bei der Parlamentswahl konnte Bruno Le Maire trotzdem punkten.
Der rechtsextreme Front National wird bei der Parlamentswahl sein Minimalziel - die Bildung einer Fraktion - wohl verfehlen. Jetzt wird Kritik am Kurs der Partei laut.
Frankreichs Wähler erlauben den Durchmarsch von Macrons Kandidaten bei der Parlamentswahl - eine logische Folge des Versagens von Konservativen und Sozialisten in der Vergangenheit. Ein Kommentar.
Frankreich wählt heute ein neues Parlament. Ein Sieg für Macrons Partei LREM ist wahrscheinlich - und würde dem neuen Präsidenten die Regierungsgeschäfte in den kommenden Jahren erheblich erleichtern.
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