
Wegen der Beteiligung an einer Briefkastenfirma seines Vaters kommt der britische Premier Cameron unter Druck - ausgerechnet in der heißen Phase vor dem EU-Referendum.
Wegen der Beteiligung an einer Briefkastenfirma seines Vaters kommt der britische Premier Cameron unter Druck - ausgerechnet in der heißen Phase vor dem EU-Referendum.
Innenminister Thomas de Maizière hält ein Ende der Kontrollen an der Grenze zu Österreich für möglich.
Die Panama Papers betreffen viele Länder und Persönlichkeiten. Lesen Sie hier eine kleine Übersicht über Island, Ukraine, China, Frankreich und Spanien.
Nach den Worten des griechischen Wirtschaftsministers Stathakis steht ein Schuldenschnitt nicht zwingend auf der Agenda bei den bevorstehenden Gesprächen mit den Geldgebern. Auch Schuldenerleichterungen seien denkbar, sagt er im Interview mit dem Tagesspiegel.
EU-Kommissionsvizechefin Kristalina Georgieva fordert von osteuropäischen Ländern, die sich mit der Aufnahme von Flüchtlingen schwertun, einen verstärkten Einsatz zum Schutz der EU-Außengrenzen.
Die EU-Kommission will in dieser Woche darlegen, wie sie sich eine Erneuerung des europäischen Asylsystems vorstellt. Eine der Optionen besteht dabei in einer grundlegenden Überholung des Dublin-Systems.
Am Montag sollen die Abschiebungen von Flüchtlingen aus Griechenland Richtung Türkei beginnen. Aber noch fehlen Gesetze und Unterkünfte. Und Amnesty sagt: Die Türkei ist kein sicheres Land
Ein Jahr vor der Präsidentschaftswahl in Frankreich kann Staatschef François Hollande nicht damit rechnen, in die Stichwahl zu gelangen. Sein Machtverlust lässt sich in diesen Tagen mit Händen greifen. Ein Kommentar.
Die Brüsseler Gemeinde Molenbeek hat einen Ruf als Hochburg des Islamismus. Im Interview spricht die Bürgermeisterin von Molenbeek, Françoise Schepmans, über den Bezirk, Ghettobildung und Familiennachzug.
Nach den Berichten mehrerer belgischer Medien galt offenbar auch der Brüsseler Regierungschef Charles Michel als Ziel der Terroristen. In der Nähe des Unterschlupfs der Attentäter vom 22. März wurde den Berichten zufolge ein Computer mit Fotos und Pläne vom Büro des Premiers gefunden.
Belgien fahndet weiter nach Terroristen. Hooligans randalieren. Politiker streiten sich. Wie ist die Lage?
Der Sprecher des griechischen Flüchtlingskrisenstabes, Giorgos Kyritsis, kündigt im Interview mit dem Tagesspiegel die baldige Bereitstellung von 30.000 zusätzlichen Plätzen für Flüchtlinge an.
Nach den Anschlägen von Brüssel stellen sich ernsthafte Fragen - unter anderem zum Aufklärungswillen der belgischen Ermittler und zum Schutz der EU-Außengrenzen. Ein Kommentar.
Belgien hat ein Islamismus-Problem. Nach der Auffassung des französischen Kriminologie-Professors Alain Bauer ist es aber trotzdem nicht fair, sämtliche Schuld für mögliche Ermittlungspannen vor den jüngsten Anschlägen im Königreich abzuladen.
Bei den Attentaten am Flughafen Zaventem und in der Brüsseler Metro starben mindestens 30 Menschen. Der IS bekannte sich zu den Anschlägen. Ein Taxifahrer zeigte den Ermittlern das Versteck der Terroristen. Lesen Sie die Ereignisse des Tages im Liveblog nach.
Die Politik reagiert betroffen auf den Terror in Belgien – und teils mit Kritik an den Behörden.
Der Vorsitzende des Verkehrsausschusses im EU-Parlament, Michael Cramer (Grüne), zeigt sich skeptisch, dass sich Anschläge wie in Brüssel durch verstärkte Sicherheitsvorkehrungen rund um den Bahn- und Flugverkehr verhindern lassen.
In Lesbos und Chios sind türkische Verbindungsoffiziere eingetroffen, die Griechenland bei der Erfassung und Abschiebung der Flüchtlinge helfen sollen. Auf Lesbos soll der "Hotspot" nach Angaben des UNHCR in ein geschlossenes Lager umgewandelt werden.
Die EU und die Türkei haben sich auf ein Abkommen zur Rücknahme von Flüchtlingen geeinigt. Welche Folgen hat die Übereinkunft?
Die EU und die Türkei haben sich in Brüssel einstimmig auf ein Flüchtlingsabkommen geeinigt. Eine Rückführung soll ab Sonntag beginnen. Die Europäer wollen bis zu 72.000 Flüchtlinge abnehmen. Die Ereignisse im Newsblog.
Die EU-Staaten haben sich beim Gipfel auf eine gemeinsame Linie bei den Verhandlungen mit Ankara geeinigt. Eine Einigung hängt nun vom türkischen Regierungschef Ahmet Davutoglu ab. Eine Analyse.
Kanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident François Hollande haben grundlegend unterschiedliche Auffassungen über die Aufnahme von Flüchtlingen. Dies erklärt auch Hollandes Vorbehalte gegenüber einem Türkei-Deal.
Ein Deal mit der Türkei ist das Ziel beim heute beginnenden EU-Gipfel zur Flüchtlingskrise. Die Forderungen von Ankara könnten dabei zu Stolpersteinen werden.
Vor dem geplanten Türkei-Abkommen macht die Brüsseler Kommission Druck auf Griechenland: In den Hotspots sollen die Asylverfahren künftig beschleunigt werden.
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