
Der "Brexit" ist abgewendet. Großbritanniens Premierminister zeigt sich zufrieden mit dem Kompromissvorschlag. Laut Gipfelpräsident Tusk stimmten alle 27 EU-Staaten für die Einigung. Lesen Sie die Ereignisse des Freitags in unserem Newsblog nach.
Der "Brexit" ist abgewendet. Großbritanniens Premierminister zeigt sich zufrieden mit dem Kompromissvorschlag. Laut Gipfelpräsident Tusk stimmten alle 27 EU-Staaten für die Einigung. Lesen Sie die Ereignisse des Freitags in unserem Newsblog nach.
Der britische Regierungschef Cameron hat auf dem EU-Gipfel zahlreiche Widersacher: den tschechischen Regierungschef Sobotka, den belgischen Premierminister Michel und Frankreichs Präsidenten Hollande. Die Verhandlungen ziehen sich hin.
Der Kanzlerin läuft die Zeit davon. Anfang März will die EU wieder Zwischenbilanz in der Flüchtlingskrise ziehen. Ob die Bilanz positiv ausfällt, hat Merkel nicht selbst in der Hand. Ein Kommentar.
Der britische Regierungschef David Cameron zeigt sich beim EU-Gipfel entschlossen – das gilt aber auch für die Gegenseite. Überraschend wurde am Abend ein Treffen in kleiner Runde angesetzt.
Der türkische Ministerpräsident hat nach dem Anschlag von Ankara ein Treffen der "Willigen" abgesagt. Kanzlerin Merkel kann daher in der Flüchtlingskrise wohl nur ein mageres Gipfel-Ergebnis erreichen.
Für den Verbleib in der EU verlangt der britische Regierungschef David Cameron viel von seinen Partnern, um zu Hause möglichst stark zu wirken. Spielt er mit dem Feuer?
Der deutsche EU-Kommissar nennt im Interview das Ziel, die Anzahl der Flüchtlinge in der EU unter den Wert von 2015 zu senken. Er fordert außerdem einen Grundsatzbeschluss zum Grenzschutz.
Nicht nur die Kanzlerin steht vor dem schwersten EU-Gipfel ihrer Amtszeit. Auch für ihren Europa-Berater Uwe Corsepius geht es um viel.
Vier osteuropäische EU-Länder organisieren den Widerstand gegen die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin: Tschechien, Polen, Ungarn und der Slowakei wollen die Balkanroute blockieren und Griechenland abschotten.
Der EU-Gipfel in der kommenden Woche wird zur Nagelprobe für die Kanzlerin. Ob der Zuzug von Flüchtlingen reduziert werden kann, könnte von einer Gruppe williger EU-Staaten abhängen.
Die Brüsseler Kommission lässt bei der EU-weiten Umverteilung der Flüchtlinge nicht locker - aber faktisch tut sich kaum etwas.
In Brüssel ist ein Mini-Gipfel zur Aufnahme von Kontingent-Flüchtlingen aus der Türkei im Gespräch. Bei dem Treffen, das vor dem regulären EU-Gipfel in der kommenden Woche stattfinden soll, könnten ein Dutzend Staaten teilnehmen.
Der stellvertretende CSU-Chef Manfred Weber begrüßt die Ankündigung der Kanzlerin, dass EU-Staaten der Türkei Kontingent-Flüchtlinge abnehmen werden. Vor dem EU-Gipfel sei die Massenflucht aus Aleppo "der Testfall für die Europäer."
Österreichs Kanzler Werner Faymann setzt darauf, dass die Türkei Flüchtlinge aus Griechenland wieder zurücknimmt. Anderenfalls will er eine verstärkte Sicherung der österreichischen Grenzen ins Auge fassen.
Bundesinnenminister Thomas de Maizière sagt Griechenland Unterstützung in der Flüchtlingskrise zu: Demnächst sollen zusätzlich zwei Schnellboote und 100 Polizisten nach Hellas geschickt werden.
Frankreichs Präsident will verurteilte Terroristen ausbürgern. Das hilft nicht weiter. Ein Kommentar.
Der Bundespräsident will über das richtige Maß der Aufnahmebereitschaft diskutieren. Sein Appell wendet sich nicht zuletzt an Praktiker in der Flüchtlingshilfe und könnte einen Ausweg aus einer vergifteten Debatte bieten. Ein Kommentar.
Griechenland und die Türkei wollen nicht gemeinsam gegen Schlepper vorgehen. Sie stehen beide unter dem Druck der Nationalisten.
Der britische Premier David Cameron will durch Kürzungen bei Sozialleistungen für EU-Ausländer den Verbleib seines Landes in der EU sichern. Doch dazu braucht er die Zustimmung der EU-Partner.
Europas Staatenlenker setzen auf den Schutz der EU-Außengrenzen. Gleichzeitig wollen Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn die Grenzen im Norden Griechenlands schärfer kontrollieren.
Italiens Regierungschef Matteo Renzi bleibt bei seinem Besuch in Berlin dabei: Bevor Italien bei der Flüchtlingskrise seinen Beitrag für die Türkei freigibt, soll Brüssel mehr Flexibilität beim Haushalt zeigen.
In der Flüchtlingskrise wächst der Druck auf Griechenland von zwei Seiten: Brüssel kritisiert, dass Hellas die EU-Außengrenze nicht ausreichend sichere - und Mazedonien schließt seine Grenze zu Griechenland.
Das Image der EU hat sich im vergangenen Jahr in Deutschland massiv verschlechtert. Nach einer Umfrage im Auftrag der EU-Kommission blickt eine Mehrheit der Deutschen pessimistisch in die Zukunft der Gemeinschaft.
Die EU-Kommission hat in der Frage, ob die Kontrollen im Schengen-Raum wegen der Flüchtlingskrise verlängert werden, eine Schlüsselrolle. Deshalb stemmt sich die Wirtschaft in Brüssel gegen verschärfte Grenzkontrollen.
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