
Wie wurde Wolfgang Benz zum Antisemitismusforscher – und später zum Vorurteilsforscher? Ein Gespräch zum 80. Geburtstag des Zeithistorikers, der keine Kontroversen scheut.
Wie wurde Wolfgang Benz zum Antisemitismusforscher – und später zum Vorurteilsforscher? Ein Gespräch zum 80. Geburtstag des Zeithistorikers, der keine Kontroversen scheut.
Franziska Giffey hat ihre Stellungnahme zum erneuten Plagiatsgutachten an der Freien Universität eingereicht. Jetzt soll schnell entschieden werden.
Eine Expertise für die Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt, wo Fallstricke für das zwei Milliarden Euro schwere Corona-Aufholpaket des Bundes liegen.
Nur an der Freien Universität kann geschlechtergerechte Sprache vereinzelt prüfungsrelevant sein. Schlechtere Benotungen sind dem Senat aber nicht bekannt.
Barbara Schneider-Kempf geht als Generaldirektorin der Staatsbibliothek zu Berlin in den Ruhestand. Rückblick und Ausblick auf bewegte Jahre.
Die Inzidenzen sinken, die Impfqoute steigt. Erste Politiker fordern nun ein Ende der Maskenpflicht, doch Experten warnen vor einem Jo-Jo-Effekt.
Trotz sinkender Inzidenz will die Berliner Bildungsverwaltung keinen Regelunterricht vor den Ferien. In Brandenburg wird anders geplant.
Michael Müller drängt die Hochschulen zu mehr Öffnungen, obwohl es noch keinen entsprechenden Senatsbeschluss gibt. Abgestimmt ist das Vorgehen offenbar nicht.
Neue Runde im Streit um das Konfuzius-Institut und eine von Peking finanzierte Sprach-Professur an der Freien Universität Berlin - im Abgeordnetenhaus.
Die Priorisierung wird aufgehoben, aber geplant wurde bislang nur für die Impfung von Hochschul-Beschäftigten. Doch Studierenden sollen nicht vergessen werden.
Sie werden von Eltern und Aktivisten bedroht, denen Einsicht in die Corona-Maßnahmen fehlt. Damit dürfen Lehrkräfte nicht alleingelassen werden. Ein Kommentar.
Ein Viertel der Lehrkräfte berichtet von Widerstand gegen den Infektionsschutz. Übergriffig werden meist die Eltern - und organisierte Maßnahmengegner.
In ihrem Erinnerungsbuch „Das Kind im Park“ erzählen Rhea und Ruth Schönborn eine bewegende Berliner Überlebensgeschichte im Holocaust. Eine Rezension.
Statt des Nationalen Bildungsrats tritt die Wissenschaftliche Kommission an. Zuerst erhoffen sich die Bildungsverantwortlichen Hinweise zur Corona-Bewältigung.
Wie umfassend muss Kindern und Jugendlichen geholfen werden, um Pandemiefolgen zu überwinden? Positionen der Bildungsministerin und der SPD-Chefin kollidieren.
Berlin hat eigene Pläne, wie Praxisformate an Unis bei hohen Inzidenzen erhalten bleiben. Berliner Jurastudierende wollen sich in die Bibliothek einklagen.
Auswärtige Kandidaten unterlagen bei der Vizepräsidenten-Wahl gegen HU-Professoren. Doch kritische Studierendenvertreter machen die Wahlgänge spannend.
Alles dicht ab Inzidenz 165? Eine Gleichsetzung mit Schulen sei unzulässig, sagen die Minister:innen. Auch Berlin will der Hochschul-Notbremse nicht folgen.
Vier Spitzenforscher aus Berlin und drei aus Brandenburg erhalten die hoch dotierte EU-Förderung. Ein besonders aufsehenerregendes Projekte wird in Hamburg unterstützt.
HRK-Präsident Peter-André Alt protestiert gegen die pauschale Corona-Notbremse und will Studierende bald wieder an die Unis holen. Er steht vor der Wiederwahl.
Interaktiv, respektvoll und mit künstlerischen Kommentaren: Wie das Humboldt Labor im rekonstruierten Berliner Stadtschloss funktionieren kann.
Im Plagiatsfall der Bundesfamilienministerin zog die FU die Rüge nach kritischen Gutachten zurück. Doch ins neue Berliner Hochschulgesetz könnte sie kommen.
Im Namen Hilde Domins und für Afrika: Mit neuen Programmen hilft der DAAD geflüchteten Studierenden - nach dem Vorbild von "Leadership for Syria".
Jetzt sollen es wirklich zwei Milliarden Euro für die Corona-Hilfen in der Bildung werden - mit einem Plus an sozialpädagogischer Begleitung ab der Kita.
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