
Die bisher geplante Corona-Nachhilfe für Schüler sei zu klein gedacht, findet SPD-Chefin Saskia Esken. Es müssten zusätzliche Kräfte mobilisiert werden.
Die bisher geplante Corona-Nachhilfe für Schüler sei zu klein gedacht, findet SPD-Chefin Saskia Esken. Es müssten zusätzliche Kräfte mobilisiert werden.
Es wird Jahre dauern, bis Schüler coronabedingte Lernverluste aufholen, sagt OECD-Bildungsdirektor Andreas Schleicher. Und lobt Länder, die Schulen offenhalten.
Ein empathischer Bundespräsident hofft mit Studierenden auf ein letztes Online-Only-Semester. Frank-Walter Steinmeier versichert: "Unser Land braucht Sie!"
Was das Infektionsgeschehen erlaubt: Ein Überblick vor erneuten Beratungen der Kultusminister über Schulöffnungen und Testpflicht vor dem Präsenzunterricht.
Chance für Forschende im Exil: Zum Jubiläum stellt die Philipp-Schwartz-Initiative von Stipendien auf befristete Arbeitsverträge um. Doch viele Sorgen bleiben.
Der GEW-Vorstoß, Abiprüfungen wegen durch Corona erschwerter Bedingungen ausfallen zu lassen, findet keine Unterstützung - auch nicht bei Berlins Abiturienten.
Sie sind 2,2 Prozent der Studierenden, doch die beruflich Qualifizierten holen auf. So ist der Anteil der Frauen, die ohne Abitur studieren, deutlich gestiegen.
Bund und Länder diskutieren weiter über ein Milliardenprogramm für Mentoren, die coronabedingte Lernlücken füllen sollen. Hamburg stellt ein erstes Konzept vor.
Das erste Forschungsgebäude des BIH trägt den Namen der Kinderärztin Käthe Beutler, einer Berliner Medizin-Pionierin, die ins Exil gezwungen wurde.
Der Corona-Gipfel verzichtet auf bundesweite Auflagen für das Offenhalten von Schulen und Kitas. Doch das Impfen und Testen soll beschleunigt werden.
Die KMK bleibt dabei: Trotz steigender Inzidenzwerte solle man Schulen zuletzt schließen. Doch die Ministerpräsidenten könnten am Montag anderes verordnen.
Stipendiaten bleiben zu Hause, die Zahl ausländischer Erstsemester sinkt um 20 Prozent. Die Grünen warnen vor Schäden, doch die Fulbright-Kommission ist optimistisch.
Weiter auf Distanz gehen und online lehren und studieren - oder vorsichtig öffnen? Vor dem Start des Sommersemesters werden verschiedene Szenarien diskutiert.
Die geplante Reform des Berliner Hochschulgesetzes fällt jetzt auch bei den Fakultäten durch. Dekane und Dekaninnen fürchten um die Wissenschaftsfreiheit.
Hoher Druck im Wissenschaftssystem: Promovierende sehen ihre seelische Gesundheit und die Qualität der Forschung in Gefahr - und schreiben einen offenen Brief.
Die Pandemie hat die Schulen zu Unterricht per Computer, Handy und Internet gezwungen. Was lässt sich aus den Erfahrungen für die Zukunft lernen?
Das Geld aus dem Digitalpakt für Schulen fließt weiter zäh ab. Schneller geht es nur beim Sonderprogramm für bedürftige Schüler - Berlin liegt leicht zurück.
Depressionen und Lernverlust: Schulschließungen können sich negativ auf Kinder auswirken. Wie ist die Lage und was muss verbessert werden?
Das Problem mit dem Konferenzsystem: Das Hochschulforum Digitalisierung hat Mitarbeitende im IT-Support zur Unterstützung in der Online-Lehre befragt.
Berlin und Brandenburg wollen wie viele andere Bundesländer Kitas und Schulen schrittweise ab dem 22. Februar wieder öffnen. Dabei sollen Wechselunterricht, Schnelltests, Masken und eventuell auch Impfungen helfen. Kann das klappen?
Die SPD-Fraktion im Bundestag fordert Öffnungs-Korridore für Schulen und digitale Endgeräte für alle Schülerinnen und Schüler.
Als erste Wissenschaftseinrichtung wird das WZB Berlin mit dem Public WoB-Award für einen hohen Anteil von Frauen in Führungspositionen ausgezeichnet.
Keine Frage ist vor der Ministerpräsidentenkonferenz so umstritten wie die mögliche Rückkehr zum Präsenzunterricht. Was könnte daran gefährlich sein?
Die Kultusminister geben ihren Ministerpräsidenten einen Plan für erste Schulöffnungen ab dem 15. Februar mit. Die GEW kritisiert "überstürzte Öffnung".
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