
Arbeitswelt 4.0, soziale Medien: Das Berliner Weizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft erforscht Risiken und Chancen der Digitalisierung.

Arbeitswelt 4.0, soziale Medien: Das Berliner Weizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft erforscht Risiken und Chancen der Digitalisierung.

Umstrittener Umgang mit Raubkunst: Die Kunsthistorikerin Bénédicte Savoy gründet an der Technischen Universität Berlin das Projekt "Translocations".

Schüler fühlen sich durch digitales Lernen aktiviert, Lehrer dagegen überfordert. Eine Bertelsmann-Umfrage zeigt, wo es bei der Digitalisierung hakt.

In Deutschland gibt es einen hohen Nachholbedarf bei der Ausstattung und den Schülerkompetenzen. Dabei wünschen sich die meisten Deutschen digitale Lerninhalte in der Schule.

Beim Digitalisieren stehen die wissenschaftlichen Bibliotheken in Berlin noch ganz am Anfang. Den Rückstand kritisiert die CDU im Abgeordnetenhaus.

Deutschland bildet mehr Ingenieure aus als die meisten anderen OECD-Staaten, schöpft aber nicht das Potenzial der Frauen aus. Auch die soziale Mobilität stagniert.

Was ist aus den Zielen des Bildungsgipfels geworden? Der DGB zieht eine kritische Bilanz - und eine CDU-Ministerpräsidentin spricht von "Kooperationsgebot".

Das neue Times Higher Education-Ranking sieht Oxford und Cambridge an der Weltspitze. Deutsche Unis schneiden etwas schlechter ab als 2016.

Hochschulen in Berlin erreichen einen Höchststand bei Ruferteilungen an Frauen. Bis 2025 soll die Hälfte aller Professuren mit Frauen besetzt sein.

An der Spitze des neuen Humboldt-Rankings stehen die FU und die HU Berlin, gefolgt von den beiden Münchner Unis. Auch die TU Berlin ist unter den Top 10.

Was verdient ein Professor? Eine aktuelle Auswertung zeigt einen Unterschied von 900 Euro zwischen Bayern und Thüringen.

Welche Bildungsbiografien bringen Geflüchtete mit? Eine repräsentative Studie liefert jetzt verlässliches Datenmaterial zu einem umstrittenen Thema.

Trotz „affirmative action“ gibt es an Eliteunis in den USA nur eine geringe Steigerung des Anteils von Schwarzen an Erstsemestern. Auch Hispanics sind unterrepräsentiert.

Die Hälfte der Neueinstellungen in Berliner Grundschulen sind Quereinsteiger. Berlin muss jetzt das Beste aus ihrem Engagement machen. Ein Kommentar.

Beim Betreuungsverhältnis von Erziehern und Kindern in Kitas gibt es laut Bertelsmann-Stiftung große regionale Unterschiede. Berlin wehrt sich gegen Kritik.

Die Linke kritisiert den geringen Anteil der Gender Studies am Forschungsetat des Bundes - und fordert mehr Solidarität gegen Anfeindungen.

Abi in der Tasche, aber noch keinen Studienplatz? Auch abgelehnte Bewerber oder bislang Unentschlossene haben noch viele Chancen.

Im Shanghai-Ranking bleibt es weitgehend beim Alten: Harvard und Stanford führen, in Deutschland forscht Heidelberg am besten. Und Göttingen ist in die Top 100 zurückgekehrt.

"Open Science" soll gesellschaftliches Vertrauen in die Wissenschaft stärken. Doch Experten warnen vor verschärfter innerwissenschaftlicher Konkurrenz.

Robin-Hood-Effekt: Eine Unterrichtseinheit zum Nutzen von Mathematik motiviert besonders Schüler aus desinteressierten Familien.

Bundesbildungsministerin Johanna Wanka reagiert auf Kritik zum Digitalpakt - und sieht noch offene Fragen beim Fünf-Milliarden-Euro-Programm.

Studienanfänger brauchen gute Kontakte zu Mitstudierenden, um motiviert zu bleiben. Hochschulen können dabei helfen - auch mit Partys für Erstsemester.

Ein Berliner Museum will wissen, wie 1000 Schädel in seine historische "Luschan-Sammlung" kamen. Auch, um sie eventuell nach Ruanda zurückzugeben.

Tagungstraining in der Graduiertenschule, Publikationsdruck im Drittmittelprojekt: Eine aktuelle Studie zeigt große Unterschiede bei Promotionsformen.
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