
Fast täglich erschüttern Anschläge Afghanistan, Islamisten befinden sich im Land am Hindukusch auf dem Vormarsch. Müssen Abschiebungen nach Afghanistan gestoppt werden?
Fast täglich erschüttern Anschläge Afghanistan, Islamisten befinden sich im Land am Hindukusch auf dem Vormarsch. Müssen Abschiebungen nach Afghanistan gestoppt werden?
Innenminister Thomas de Maizière traf beim Kirchentag auf den Groß-Imam der Kairoer Al-Azhar-Universität. Dem Besucher blieben unbequeme Fragen erspart.
Nach zwei Jahren "Flüchtlingskrise": Experten empfehlen, Arbeit und Bildung für Geflüchtete zu fördern wie für alle anderen – plus Sprachkurse.
Der Islam ist nicht reformierbar, sagt der Publizist Hamed Abdel-Samad. Der Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide widerspricht. Einig sind sich beide: Ein Islamgesetz wäre gut für Deutschland. Ein Streitgespräch.
Der Historiker Klaus J. Bade hat über Migration geforscht und sich immer wieder eingemischt. Ein Rückblick auf die schwere Geburt eines Einwanderungslands.
Klassischer Antisemitismus geht weiter zurück, stellen Experten fest. Aber neue Formen wählen den Umweg über Kritik an Israel als Staat.
Eingeschränktes Wahlrecht für Doppelstaatler? In der SPD fühlt man sich durch Doris Schröder-Köpfs Vorschlag an AfD-Debatten erinnert.
Islamfeinde und Populisten befeuern das Wahlverhalten wie das der deutschen Türken für Erdogan, sagt Migrationsforscher Haci-Halil Uslucan. Dabei seien viele Einwanderer im Alltag viel weniger konservativ.
In Deutschland gab es eine noch deutlichere Mehrheit für Erdogans autoritäre neue Verfassung. Sind Deutsch-Türken Anti-Liberale? Einiges spricht dagegen.
Stefan Schennach und Mechthild Rawert haben die Abstimmung in der Türkei begleitet. Was sie erlebt haben, "hinterlässt einen faden Nachgeschmack". Die Leiterin der Mission beklagt eine "massive Einschüchterung".
Die Berliner SPD-Bundestagsabgeordnete Mechthild Rawert ist derzeit als Wahlbeobachterin in der Türkei. Im Tagesspiegel spricht sie über ihre Erfahrungen und Erwartungen.
Nicht nur in Ungarn und Polen behindern nationale Egoismen die Verteilung der Geflüchteten innerhalb der EU. Ein Kommentar.
In der Islamismus-Diskussion geraten auch fortschrittliche Moscheen unter Verdacht. Wem am Zusammenhalt der Gesellschaft liegt, muss dagegen ankämpfen. Ein Kommentar.
Wie sag ich's durchs Netz? Beim Tagesspiegel diskutierten die Landesparteichefs Armin Laschet (CDU) aus NRW und Ralf Stegner (SPD) aus Schleswig-Holstein, wie digitale Medien die politische Kommunikation verändern.
Die Opposition geht mit der geplanten erneuten Verschärfung des Asylrechts hart in Gericht. Sachverständigenrat: Ausreise ohne Zwang funktioniert besser.
Frauen werden als politische Straftäterinnen unterschätzt. Sogar im NSU-Prozess gegen Beate Zschäpe steckt das Klischee von friedliebenden Frauen. Höchste Zeit, das abzustellen. Ein Kommentar.
Experten und Abgeordnete diskutieren im Bundestags-Innenausschuss über den Familiennachzug. Linke und Grüne wollen ihn bei Flüchtlingen mit subsidiärem Schutz wieder ermöglichen.
Ein Berliner Projekt mit weiblichen Flüchtlingen und ihren Helferinnen zeigt: Der gute Wille reicht oft nicht für erfolgreiche Integration.
Der türkische Europaminister droht, das Flüchtlingsabkommen zu kündigen. Angela Merkel habe sich erpressbar gemacht, heißt es. Die wichtigsten Fragen zum Abkommen und möglichen Folgen einer Aufkündigung.
Frauen mit Tuch dürfte es nach dem EuGH-Urteil noch schwerer fallen, eine Stelle zu finden. Viele Unternehmen wollen sie inzwischen so wenig wie der Staat.
Braucht es noch Frauenmagazine im Fernsehen? Das ZDF will „Mona Lisa“ einstellen - und Themen aus der Sicht der Frauen "ganzheitlich" bearbeiten.
Braucht es noch Frauenmagazine im Fernsehen? Das ZDF will „Mona Lisa“ einstellen - und Themen aus der Sicht der Frauen "ganzheitlich" bearbeiten.
Auch ein Jahr nach dem Abdichten der Grenzen kommen Flüchtlinge über Südosteuropa in die EU. Der Weg ist jedoch schwieriger, teurer und brutaler geworden.
Auch die Türkische Gemeinde in Deutschland meldet sich im Streit zwischen Berlin und Ankara zu Wort. Die Vertretung Türkeistämmiger positioniert sich gegen Erdogans Rhetorik und sein geplantes Präsidialsystem.
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