
Der Eiertanz mit dem Iran um dessen Atomprogramm geht weiter – der Westen droht, doch die Optionen bleiben begrenzt.
Der Eiertanz mit dem Iran um dessen Atomprogramm geht weiter – der Westen droht, doch die Optionen bleiben begrenzt.
Die Arte-Sendung „Karambolage“ bringt Deutsche und Franzosen einander näher – bereits zum 200. Mal
Die USA strecken die Hand aus: Der Philosoph und Islamwissenschaftler Tariq Ramadan darf nach fünfjähriger Sperre wieder in die USA einreisen. Diese Umkehr zeugt von neuem Denken in Washington, wo man mit dem Islam in einen neuen Dialog treten will.
Die USA strecken die Hand aus: Der Philosoph und Islamwissenschaftler Tariq Ramadan darf nach fünfjähriger Sperre wieder in die USA einreisen. Diese Umkehr zeugt von neuem Denken in Washington, wo man mit dem Islam in einen neuen Dialog treten will.
Der Ernstfall scheint eingetreten:In Haiti sind nach Informationen des UN-Kinderhilfswerks Unicef 15 Kinder aus Krankenhäusern verschwunden. Wie Unicef am Freitag in Genf mitteilte, besteht der Verdacht, dass die Kinder verschleppt wurden.
Nach dem Erbeben in Haiti wollen auch verstärkt Deutsche ein Kind aus dem Katastrophengebiet adoptieren. Hilfsorganisationen sind alarmiert.
Die Ansprüche an Museen für Islamische Kunst sind gestiegen – die Neuordnung der Museumsinsel kann nicht alles leisten.
Barack Obamas Antrittsbesuche 2009 spiegelten den Neuanfang wider – aber die Inszenierung klappte nicht immer.
Nach Ansicht des iranischen Oppositionellen Akbar Gandji werden im Atomstreit "nationale Interessen geopfert", um im Machtkampf innerhalb der Regierungselite "Punkte für das eigene Lager" zu machen.
Die wirtschaftliche Liberalisierung schreitet in Syrien voran – die politische Repression auch.
IAEA-Chef Mohammend al Baradei steht vor dem Ende seiner Amtszeit - klare Worte scheut er nicht.
Friedensnobelpreisträgerin Shirin Ebadi wünscht sich mehr Einmischung des Westens. "Die Menschenrechte sind universell und international – daher dürfen Außenstehende gegen die systematische und weitgehende Verletzung protestieren", sagte die 62-jährige Ebadi bei einem Vortrag im Rahmen der Berliner Lektionen im Renaissance-Theater.
In der arabischen Welt wurde das Urteil im Dresdner Marwa-Prozess positiv aufgenommen. Doch Ägyptens Öffentlichkeit kritisiert, dass nicht die Todesstrafe verhängt wurde.
Herbe Niederlage für Israel: Verbrechen beider Seiten im Gaza-Krieg sollen untersucht werden. Der Goldstone-Bericht geht an den UN-Sicherheitsrat - ein Veto der USA wird erwartet.
Ein Rücktritt von Palästinenserführer Abbas wäre auch eine Niederlage für Barack Obama
Ein Rücktritt von Palästinenserchef Abbas wäre auch eine Niederlage für Barack Obama.
Irans Parlamentarier lehnen Plan zur Abgabe von Spaltmaterial an Russland ab. Die Regierung arbeitet an einem Gegenvorschlag.
Im zweiten Anlauf stimmen die Iren mit deutlicher Mehrheit für den EU-Reformvertrag von Lissabon.
Erstmals seit 30 Jahren nehmen die USA an diesem Donnerstag formale Gespräche mit dem Iran auf. Die USA will über das Nuklearprogramm sprechen, Teheran möchte nur über allgemeine Themen reden.
Kurz vor dem lange erwarteten Treffen zwischen Iran und den fünf ständigen Mitglieder des Sicherheitsrates sowie Deutschland hat Iran mitgeteilt, dass er eine zweite, bisher unbekannte Urananreicherungsanlage baut.
Was die neue Unesco-Chefin Irina Bokowa erwartet. Nach den ungeschriebenen Gesetzen der Unesco wäre dieses Mal eigentlich ein Vertreter der arabischen Welt für den Chefposten dran gewesen.
Die Unesco wählt in Paris einen neuen Generalsekretär – der umstrittene Ägypter Faruk Hosni steht kurz vor dem Ziel.
Der jüdische Staat müsse sich endlich vom Holocaust lösen, fordert Israels Ex-Parlamentspräsident Avraham Burg.
Nahost und Iran sind die großen Themen der UN diese Woche. Kanzlerin Merkel lässt sich wegen des Wahlkampffinales nur per Video zuschalten. Die Hauptrolle spielt ohnehin ein anderer: US-Präsident Obama. Was kann er bewegen?
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