
Vor 50 Jahren wurde „Spur der Steine“ durch die SED verboten. Ein Parteisekretär, der fremdgeht, nicht selbstkritisch ist? Für Ulbricht zu brisant.

Vor 50 Jahren wurde „Spur der Steine“ durch die SED verboten. Ein Parteisekretär, der fremdgeht, nicht selbstkritisch ist? Für Ulbricht zu brisant.

Fünf Monate früher als geplant: Montagmorgen soll die Heidestraße nördlich des Hauptbahnhofs für den Verkehr freigegeben werden.

Als fäusteschwingender Held spielte er sich in die Herzen von Millionen, seine Filme haben Kultstatus. Nun ist der italienische Schauspieler Bud Spencer im Alter von 86 Jahren gestorben.

Götz George gab das ikonische Raubein, als Person war er ein sensibler Sturkopf. In seinen großen Rollen schritt er sein Spiel-Universum vollständig aus. Sein Lebenswerk ist brillant wie brüchig.

Die Feuerwehr war im Dauereinsatz, auch wenn das Unwetter harmloser war als befürchtet. Eine Verletzten gab es in Brandenburg. Eine Bahnstrecke war unterbrochen.

Rund 150 Polizisten durchsuchen Wohnungen und Autos von acht Männern. Sie sollen gewerbsmäßig mit Drogen gehandelt haben.

Andreas Conrad stieß in der Ferne auf Usain Bolts Berliner Rekordschuh.

Am Sonntag wurde auf dem Alex die Zeit zurückgedreht: Tom Tykwer drehte Szenen für die Volker-Kutscher-Verfilmung „Babylon Berlin“.

Im Planetarium in Prenzlauer Berg wird gerade neue Technik eingebaut, die das Universum in 3D erlebbar macht. Im Sommer soll das Planetarium wieder geöffnet werden.

Vor 25 Jahren entschied der Bundestag über den Sitz von Parlament und Regierung. Es war eine Debatte voller Leidenschaft – und eine Abstimmung mit knappem Ergebnis.

Am Sonntag wird wieder demonstrativ geradelt. Und es werden Unterschriften gesammelt für den Volksentscheid.

Nach 20 Jahren schlägt das Imperium zurück: Roland Emmerich stellt „Independence Day - Wiederkehr“ vor.

Max Liebermann liebte das Spiel von Licht und Schatten bei Molle und Kaffee unter freiem Himmel. Es inspirierte ihn zur impressionistischen Malerei. Das zeigt eine Ausstellung in der Liebermann-Villa.
Max Liebermann liebte das Spiel von Licht und Schatten bei Molle und Kaffee unter freiem Himmel. Es inspirierte ihn zur impressionistischen Malerei. Das zeigt eine Ausstellung in der Liebermann-Villa.

Groß-Berlin wurde erst 1920 durch Eingemeindung umliegender Städte und Gemeinden gebildet. In vielen gab es eine Berliner Straße.
Beim Deutschen Filmpreis räumt „Der Staat gegen Fritz Bauer“ ab. Jan Josef Liefers moderiert

Beim Deutschen Filmpreis geraten die Preisträger fast zur Nebensache. Der Favorit "Der Staat gegen Fritz Bauer" räumt sechs Lolas ab.

Zum 66. Mal wird an diesem Freitag im Palais am Funkturm der Deutsche Filmpreis verliehen. Favorit ist der Film „Der Staat gegen Fritz Bauer“.

Neues vom roten Teppich: Sam Riley hetzt Zombies auf Jane Austen und Diane Kruger verfällt mitten in der Wüste in liebestolle Leidenschaft.

Regisseurin Jodie Foster stellte im Adlon ihren Thriller „Money Monster“ vor. Hauptdarsteller Julia Roberts und George Clooney bleiben lieber in Cannes.

Franz Künstler arbeitete in der NS-Zeit für die SPD im Untergrund. Jetzt soll eine neue Gedenktafel an ihn erinnern.

Vor 60 Jahren tauchte ein Stück Eiszeit am Hansaplatz auf. Das Museum für Vor- und Frühgeschichte erinnert an den Sensationsfund.

Die Verfilmung von Sarah Kuttners Roman "Mängelexemplar" feiert Premiere. Und es nahen weitere Stars.

Seit 2015 werden in der Zeughofstraße keine Filme mehr gezeigt. Ende Mai aber wird das dortige Kino mit neuem Konzept wiedereröffnet.
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