
Startbahn statt Straße, Vitrinen als NS-Erbe, Bausünden der Vergangenheit: Rainer Haubrich verbildlicht auf 150 Seiten, wie sich der Ku’damm vom Boulevard zum Mythos entwickelt hat.

Startbahn statt Straße, Vitrinen als NS-Erbe, Bausünden der Vergangenheit: Rainer Haubrich verbildlicht auf 150 Seiten, wie sich der Ku’damm vom Boulevard zum Mythos entwickelt hat.

Im Juni 2000 besuchte der russische Präsident Berlin – und erfuhr unbemerkt von der Weltöffentlichkeit bei einem Abendessen mit Kerzenschein eine ungewöhnliche Ehrung.

1951 startete die Berlinale im Titania-Palast. Jetzt ist er erstmals wieder dabei – damals wie heute aus Mangel an Alternativen.

In der Gedenkstätte Deutscher Widerstand wird der Passfälscher Cioma Schönhaus geehrt; ein Film schildert sein Leben im Untergrund. Eine Spurensuche.

Die glamouröse und touristisch attraktive Seite Berlins sucht man in den Berlinale-Filmen vergebens. Aber es gibt hier auch so genug sehenswerte Ecken.

José-Luis Munuera hat Herman Melvilles „Bartleby“ als Comic adaptiert – mit starken Bildern und Anklängen an „Asterix“.

Ärger auf der FKK-Wiese, Streit mit dem Sportsenator und „Sparen, bis es quietscht“: Ein Blick in die Geschichte der Bäder-Betriebe.

Wie wohnt und lebt es sich in der ehemaligen Stalinallee? Ein Buch erzählt von ihren Bewohnern.

Übrig blieb nicht mal der Schatten: Neubauten verdrängen das alte, oft ramponierte, doch vertraute Berlin. Ein Buch dokumentiert den Prozess in Bildern.

1977 drehte David Bowie einen Film in einem Charlottenburger Mietshaus. Die damaligen Nachbarn haben noch kuriose Erinnerungen an die Zeit.

Seit gut 20 Jahren vermittelt Willi Blöss Künstlerbiografien in Comicform. Jetzt hat er sich der italienischen Barockmalerin Artemisia Gentileschi zugewandt.

Am 10. Januar jährt sich David Bowies Tod zum sechsten Mal. Der zeitweise Wahlberliner war in der Stadt auch als Schauspieler aktiv.

Zwei Werke aus dem Technikmuseum und dem Botanischen Garten werden an eine Schule in Frankreich zurückgegeben. In einem davon fanden sich noch gepresste Pflanzenreste.

Im Jahr 1893 wurde in Berlin der erste deutsche Schwimmverein nur für Frauen gegründet. Drei Schüler haben die wechselvolle Geschichte recherchiert und einen Preis gewonnen.

In einem Bildband und einer Ausstellung dokumentiert der Fotografe Lorenz Kienzle die Industriegeschichte Brandenburgs von der Wende bis zur Gegenwart.

Die Bilanz des scheidenen Jahres fällt für die Hauptstadt nicht rosig aus. Immerhin kann das neue Schloss besucht werden. Ein Jahresrückblick.
Gegen den Strom zu schwimmen, das erfordert Mut und Ausdauer. Diese Persönlichkeiten reüssierten, jeder und jede auf eigene Art.

Die Geschichte der Hauptstadt erkunden, kulinarische Highlights entdecken und auch die jüngsten Begeistern: das sind unsere Buchtipps zum Fest.

Dietmar Peitsch widmet sich Spionen in Berlin, auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs – und lässt als früherer Geheimschutzbeauftragter des Polizeipräsidenten seine eigenen Erfahrungen mit einfließen.

Auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens werden in den kommenden Wochen Filme gezeigt. Zu Beginn geht es um die erste Liebe.

U2s legendäres Berliner Album „Achtung Baby“ wird 30. Dazu gibt es eine Neuauflage inklusive Ausstellung mit Trabi und neuer Mauerkunst von Thierry Noir.

Überraschend wurde die Musik zu Ernst Lubitschs Stummfilm „Sumurun“ aufgefunden. Am Samstag wird sie erstmals wieder aufgeführt.

Der Enyaq iV, das Flaggschiff von Škodas Elektroflotte, weist einige überraschende Ausstattungsdetails auf

Die Nazis zerschlugen die jüdische Konditorei-Kette Dobrin. Die Backstube der Hauptfiliale ist wieder aufgetaucht – und nun Teil einer neuen Dokumentation.
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