Dreharbeiten zu wilden West-Berliner Zeiten: Als Bowie ein Ferkel durchs Haus trug
1977 drehte David Bowie einen Film in einem Charlottenburger Mietshaus. Die damaligen Nachbarn haben noch kuriose Erinnerungen an die Zeit.
1977 drehte David Bowie einen Film in einem Charlottenburger Mietshaus. Die damaligen Nachbarn haben noch kuriose Erinnerungen an die Zeit.
Seit gut 20 Jahren vermittelt Willi Blöss Künstlerbiografien in Comicform. Jetzt hat er sich der italienischen Barockmalerin Artemisia Gentileschi zugewandt.
Am 10. Januar jährt sich David Bowies Tod zum sechsten Mal. Der zeitweise Wahlberliner war in der Stadt auch als Schauspieler aktiv.
Zwei Werke aus dem Technikmuseum und dem Botanischen Garten werden an eine Schule in Frankreich zurückgegeben. In einem davon fanden sich noch gepresste Pflanzenreste.
Im Jahr 1893 wurde in Berlin der erste deutsche Schwimmverein nur für Frauen gegründet. Drei Schüler haben die wechselvolle Geschichte recherchiert und einen Preis gewonnen.
In einem Bildband und einer Ausstellung dokumentiert der Fotografe Lorenz Kienzle die Industriegeschichte Brandenburgs von der Wende bis zur Gegenwart.
Die Bilanz des scheidenen Jahres fällt für die Hauptstadt nicht rosig aus. Immerhin kann das neue Schloss besucht werden. Ein Jahresrückblick.
Gegen den Strom zu schwimmen, das erfordert Mut und Ausdauer. Diese Persönlichkeiten reüssierten, jeder und jede auf eigene Art.
Die Geschichte der Hauptstadt erkunden, kulinarische Highlights entdecken und auch die jüngsten Begeistern: das sind unsere Buchtipps zum Fest.
Dietmar Peitsch widmet sich Spionen in Berlin, auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs – und lässt als früherer Geheimschutzbeauftragter des Polizeipräsidenten seine eigenen Erfahrungen mit einfließen.
Auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens werden in den kommenden Wochen Filme gezeigt. Zu Beginn geht es um die erste Liebe.
U2s legendäres Berliner Album „Achtung Baby“ wird 30. Dazu gibt es eine Neuauflage inklusive Ausstellung mit Trabi und neuer Mauerkunst von Thierry Noir.
Überraschend wurde die Musik zu Ernst Lubitschs Stummfilm „Sumurun“ aufgefunden. Am Samstag wird sie erstmals wieder aufgeführt.
Der Enyaq iV, das Flaggschiff von Škodas Elektroflotte, weist einige überraschende Ausstattungsdetails auf
Die Nazis zerschlugen die jüdische Konditorei-Kette Dobrin. Die Backstube der Hauptfiliale ist wieder aufgetaucht – und nun Teil einer neuen Dokumentation.
Der Berliner Maler André Krigar und zwei finnische Kollegen malen auf der Dachterrasse des Schlosses. Ihre Werke sind demnächst in der Galerie Classico zu sehen.
Warum denn in die Ferne schweifen? Man kann auch hier in der Eiszeit spazieren, mit der Fähre ins Grüne fahren oder in Berlin das Dorfleben genießen.
Käthe Paulus war Deutschlands erste Fallschirmspringerin. Jetzt erinnert eine Romanbiografie an die Flugpionierin.
Planspiel mit dem Tod: Auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges hatten die USA drei Atombomben für Ost-Berlin reserviert. Der Westen wäre nicht verschont geblieben.
Im Wilmersdorfer Goethe-Gymnasium steht Berlins älteste Schulorgel. Jetzt soll sie restauriert werden. Dafür werden Spenden gesucht.
Eine Ausstellung in Berlin erinnert an die „Erste Deutsche Kolonialausstellung“. Rekonstruiert wird auch die Biografie des Herero Josaphat Kamatoto.
Früher wurden nahe der Zitadelle Spandau Autos der traditionsreichen Marke DKW gebaut. Jetzt entsteht dort die Motorworld Manufaktur. Ein Besuch am Boulevard der Mobilität.
Eines der ältesten Unternehmen Berlins wechselt den Standort: Regine Kiepert zieht mit ihrer Buchhandlung "Schropp" in die Knesebeckstraße.
Ein neuer Band stellt Bilder aus Ost und West gegenüber. Welcher Teil Berlins gezeigt wird, ist dabei nicht immer eindeutig.
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