
Von Spielberg bis Blanchett: Auch die Festivalstadt selbst hat mitunter erheblich zum Entstehen ihrer Filme beigetragen – wenngleich die „Berlin-Szenen“ nicht immer Verwendung fanden.

Von Spielberg bis Blanchett: Auch die Festivalstadt selbst hat mitunter erheblich zum Entstehen ihrer Filme beigetragen – wenngleich die „Berlin-Szenen“ nicht immer Verwendung fanden.

Nur an „Emil und die Detektive“ trauten sich die Nazis nicht heran. Oskar Maria Graf beschwerte sich sogar, als seine Bücher zunächst verschont blieben.

Die Nazis feierten Hitlers Machtübernahme mit einem Triumphmarsch. Zahlreiche Aufnahmen davon sind nachträglich entstanden.

Max Liebermanns Reaktion auf Hitlers Kanzlerschaft ist bis heute bekannt. Doch gibt es Belege dafür, dass sie so gefallen ist?

Deutschlandweit fanden am 10. Mai 1933 Bücherverbrennungen statt, vernichteten SA und Studierende Werke aus Bibliotheken und Buchhandlungen. In Berlins Mitte war Goebbels dabei.

E-Mobility? Vernetzte Autos? Solch Kram ist bei der Firma OttoChrom nicht zu finden. Wer immer mal historisch unterwegs sein wollte, wird hier seinen Traumwagen finden.

Das Vorbild zum Lindencorso stand in Den Haag und beeindruckte den Großen Kurfürsten sehr. So etwas Prachtvolles wollte er für seine Residenz auch haben.

Das autobiografische Buch schildert das Leben des deutschen Ich-Erzählers in der Provence. Nach Hitlers Machtübernahme blieb es über Jahrzehnte in der Schublade.

Für seine Fernsehsendung hatte der US-Sänger auch den britischen Kollegen eingeladen. Der mochte das gemeinsame Lied „Little Drummer Boy“ gar nicht und bekam einen eigenen Part.

Todeszone, Touristen-Highlight, Baudenkmal: Das offizielle Buch „Die East Side Gallery. Der Ort. Die Geschichten. Die Ausstellung“ preist nicht nur das bunte Graffiti.

Das Berliner Zentrum Industriekultur erinnert mit einer neuen Publikation an die steinernen Monumente der Wirtschaftsgeschichte in Charlottenburg und Moabit

Durch mondäne Villenviertel und Orte des Schreckens, in ein Labyrinth und über den „Selbstmörderfriedhof“: Ein neues Berlin-Buch lädt zum Flanieren und Entdecken ein.

An vielen Orten im Brandenburger Westen lässt sich das Vermächtnis der Quitzow-Brüder entdecken. Sie waren mehr als nur Raubritter. Eine Spurensuche.

Die fünfte Generation des Kompakt-SUV wurde eigens für den europäischen Markt konzipiert. Unser Autor hat das Fahrzeug getestet.

Der Stummfilm des Regisseurs Fritz Lang von 1922 hatte keine eigene Musik. Komponist Mark Scheibe hat nun extra für die Aufführung eine neue Musik geschrieben.

Wiederentdeckung aus der Weimarer Republik: Julius Berstls großartiger Roman „Berlin Schlesischer Bahnhof“ erzählt von gescheiterten Existenzen.

Der denkmalgeschützte Hauptsaal des Kant-Kinos in Charlottenburg wurde umgebaut. Eine dreiviertel Million hat das gekostet.

Ein lange verwahrlostes Berliner Denkmal erinnert an Alexander von Blomberg, 1813 eines der ersten Opfer der Freiheitskriege. Ein Nachfahr hat es nun restaurieren lassen.

3000 Blätter, die aus der Zeit von 1570 bis 1870 stammen: Im Stadtmuseum sind jetzt druckgrafische Ansichten Berlins aus einer neuen Sammlung zu sehen.

Vor 50 Jahren starb Günter Neumann, Ur-Berliner und Kopf der „Insulaner“. Ein Buch erinnert an die erfolgreiche Gruppe und ihre Programme.

200 Regalmeter mit Fotos, Plänen und Dokumenten des einstigen Stromversorgers Bewag liegen jetzt im Deutschen Technikmuseum. Der Schatz verrät viel über die Stadt.

Weil das Stadtmuseum wegen Renovierung teilweise schließt, hat es zwölf prominente Gemälde von Künstlern wie Liebermann oder Munch an die Berlinische Galerie ausgeliehen.

Am 20. April 1945 wurde die letzte in Berlin-Tempelhof gestartete Lufthansa-Maschine abgeschossen. Eine Dokumentation forscht nach den Hintergründen.

Kulturwissenschaftler Johannes Zillhardt hat ein Buch mit Kindheitsgeschichten von Berlinern veröffentlicht. Als Vorlage diente ein Oral-History-Projekt.
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