
Vor 60 Jahren wurde Peter Fechter nahe dem Checkpoint Charlie erschossen. Sein Tod vor aller Augen machte ihn zur Symbolfigur.
Vor 60 Jahren wurde Peter Fechter nahe dem Checkpoint Charlie erschossen. Sein Tod vor aller Augen machte ihn zur Symbolfigur.
Der ewige Playboy ist tot. Rolf Edens Leben war voller Geschichten – und er erzählte sie gern. Erinnerungen an pinkelnde Stones und einen Einkaräter im letzten Champagner.
Strandbad Caputh, Liepnitzssee oder die Kiesseen Arkenberge in Blankenfelde – ein neues Buch stellt mehr als 100 Badestrände und lauschige Buchten in und um Berlin vor.
Das Buch von Sebastian Petrich beschäftigt sich mit Skandalen, Konflikten und Legenden vieler Berliner Stadtteile. Kleine Ecken hatten offenbar keine Chance.
Drei Berlin-Romane – von den Nazis verbrannt, danach vergessen – werden neu aufgelegt. In einem geht es um einen MeToo-Fall in den „Goldenen Zwanzigern“.
„Mein Hobby: Autos und Frauen, in der Reihenfolge“, bekannte Elvis Presley. Ein Buch würdigt die PS-Leidenschaft des Stars.
Zwei Franzosen haben eine wenig bekannte Episode von „Gullivers Reisen“ adaptiert und machen aus dem zeitkritischen Abenteuer einen unterhaltsamen Fantasy-Comic.
Viermal besuchte der Oscar-Preisträger die Stadt. Als US-Pilot hatte er sie 1944 bombardiert. Erinnerungen zum 25. Todestag.
Vor 25 Jahren wurde der philosophisch grundierte Thriller „Lola rennt“ gedreht. Tom Tykwer hat sein Meisterwerk nun modernisiert – und führt es selbst vor.
Zwei Jahre war das Bürgerhaus aus dem 18. Jahrhundert geschlossen. In dieser Zeit wurde die Ausstellung rundumerneuert – und ihr Design mit einem Preis geehrt.
Der neue Roman von Torsten Schulz schickt Leser auf Entdeckertour nach Blankenfelde – und zu großen und kleinen Mühlen im Mühlenbecker Land.
Ihr Name ist ein sprachliches Unding, ihre Geschichte vielfältig: Holger Schmale widmet sich der Berliner Chausseestraße – und macht Lust, selbst loszuspazieren.
Zu der repräsentativen Auswahl von grafischen Blättern und Skulpturen im Gustav Seitz Museum gehört auch die berühmte „Pietá“.
Die Freiluftkinos der Stadt sind wieder zurück – mit Stummfilmklassikern und neuer Livemusik. Auch ein paar ungewöhnliche und wunderschöne Orte sind dabei.
Kinoklassiker wie „Metropolis“ oder „Die Feuerzangenbowle“ sind eng mit der Hauptstadt verbunden. Doch die Berliner Filmgeschichte hatte auch Schattenseiten.
Einst floss hier Stahl aus 280 Tonnen schweren Gießpfannen. Jetzt lockt das Brandenburger Industriemuseum mit seiner Brennabor-Schau sogar ganze Familien an.
Die Stiftung hat einen Teil ihrer Sammlung online gestellt. Damit sind die Objekte zum Thema Mauer und Teilung nun über ihre Internetseite recherchierbar.
Corona hin oder her, die roten Teppiche werden wieder ausgerollt: Derzeit finden gleich mehrere Filmpremieren in Berlin statt - mit hoher Promidichte.
Startbahn statt Straße, Vitrinen als NS-Erbe, Bausünden der Vergangenheit: Rainer Haubrich verbildlicht auf 150 Seiten, wie sich der Ku’damm vom Boulevard zum Mythos entwickelt hat.
Im Juni 2000 besuchte der russische Präsident Berlin – und erfuhr unbemerkt von der Weltöffentlichkeit bei einem Abendessen mit Kerzenschein eine ungewöhnliche Ehrung.
1951 startete die Berlinale im Titania-Palast. Jetzt ist er erstmals wieder dabei – damals wie heute aus Mangel an Alternativen.
In der Gedenkstätte Deutscher Widerstand wird der Passfälscher Cioma Schönhaus geehrt; ein Film schildert sein Leben im Untergrund. Eine Spurensuche.
Die glamouröse und touristisch attraktive Seite Berlins sucht man in den Berlinale-Filmen vergebens. Aber es gibt hier auch so genug sehenswerte Ecken.
José-Luis Munuera hat Herman Melvilles „Bartleby“ als Comic adaptiert – mit starken Bildern und Anklängen an „Asterix“.
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