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Ariane Bemmer

Auch Kinder umherziehender Sinti- und Roma-Familien werden unterrichtet: im Container in Dreilinden

Von Ariane Bemmer

Seit gestern Abend sind in Deutschland wieder ungezählte Menschenmengen um eine Hoffnung ärmer. Sie haben nicht im Lotto gewonnen.

Von Ariane Bemmer

Kreuzberg ist die Berliner Hochburg der Ökopartei. Die Wähler bleiben ihr treu wie dem Fahrrad Daran können auch liberale Ideen für die Wirtschaftspolitik nichts ändern

Von Ariane Bemmer

Die Grauen sind in acht Bezirksversammlungen eingezogen. Spitzenkandidat Raeder verspricht Ehrlichkeit

Von Ariane Bemmer

Man soll ja nicht rumunken. In Kirchenfragen schon gar nicht.

Von Ariane Bemmer

Die Ferien sind vorbei, nun steht wieder eine lange Strecke am Schreibtisch bevor. Aber nur nicht verkrampfen – Bürosport machen. Wie nur wenige Übungen zwischendurch vor Rückenschmerzen schützen: eine Turnstunde mit dem Experten

Von Ariane Bemmer

Felix kommt jetzt in die vierte Klasse. Er fällt nicht weiter auf. Das war nicht immer so. In der ersten Klasse störte er oft, flog dauernd raus. Erst durch die Betreuung in einer Tagesgruppe fand er zurück in die Normalität

Von Ariane Bemmer

Ja, da stehen wir nun, falsch angezogen im schneidenden Wind, mit unseren Flattertops, kurzen Hosen und Flip-Flops, und können es kaum fassen. Der Jahrhundertsommer der vergangenen Wochen ist übergangslos abgestürzt in einen mittelwarmen, mittelschönen Durchschnittsaugust.

Von Ariane Bemmer

Die Sommer werden länger und heißer – ist Berlin dem gewachsen? Was in Sachen Hitzebeständigkeit unbedingt nachzuholen ist

Von
  • Ariane Bemmer
  • Katja Füchsel

Die Freude an Lorbeeren rührt doch daher, dass man sich auf ihnen – zumindest eine Weile – ausruhen darf. Auf Mühe folgt Pause, dann wieder Mühe, dann Pause und so weiter.

Von Ariane Bemmer

Seit Jahresbeginn müssen Zuwanderer an Integrationskursen teilnehmen Es geht nicht nur um Sprache, das Lernziel lautet: dazugehören

Von Ariane Bemmer

Der dem Harndrang wild nachkommende Mensch ist ein Mann, typischerweise sieht man ihn in leicht vorgebeugter Haltung Baum und Strauch wässern. Das ist im Einzelfall ein verstörender Rückfall ins Vorzivilisatorische und in Massen das Ende öffentlichen Grüns.

Von Ariane Bemmer

In den vergangenen vier Wochen war allerhand erlaubt, was sonst nur ungern gesehen wird. Man sang und tanzte auf der Straße, hielt jedermann für einen Freund, wedelte mit Deutschlandfahnen, klebte die sogar ans Auto, obwohl noch keine Verbraucherschützer-Expertenkommission testiert hatte, dass die auch bei Tempo 200 sicher halten und keinesfalls durch Abbrechen Unfälle verursachen.

Von Ariane Bemmer

Wenn die Hausfrau auf den Stuhl springt und kreischt, weil eine Maus durch ihre Küche läuft, wird sie verlacht, und jeder, der die Frau verteidigen wollte, weil ja die Maus Krankheiten einschleppen könnte, und wohl schon mal jemand von ihr gebissen wurde, macht sich mit lächerlich. Denn lächerlich nennt man es, wenn sich etwas sehr Großes vor etwas sehr Kleinem fürchtet.

Von Ariane Bemmer
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