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Armin Lehmann

"Die blanke Katastrophe", nennt Rainer Leppin, Direktor der Fichtenberg-Oberschule in Steglitz die Lage.

Zwei Milliarden Euro kostet Berlins Sanierungsstau an den Schulen. Das Fichtenberg-Gymnasium in Steglitz-Zehlendorf ist mit seiner unglaublichen Geschichte ein Symbol dafür, was dem Staat die Bedingungen, unter denen Kinder lernen, wirklich wert sind.

Von Armin Lehmann
Da fehlt mehr als Farbe. Zum Beispiel das Fichtenberg-Gymnasium in Steglitz ist mehr als sanierungsbedürftig.

In Steglitz-Zehlendorf sind die Schulen marode. Trotzdem verfallen fast 900 000 Euro. Der Immobilienstadtrat nennt "vielfältige Gründen". Und eine Schule feiert demonstrativ auf der Straße.

Von Armin Lehmann
Gruppenbild für den Zehlendorf Blog. Das Bezirksamt stellt sich Ihren Fragen, und Sie können sich aussuchen, wer sie beantworten soll. Zur Auswahl stehen v.l.n.r: Sozialbezirksstadtrat Norbert Schmidt (CDU), Bildungsstadträtin Cerstin Richter-Kotowski (CDU), Bezirksbürgermeister von Steglitz-Zehlendorf Norbert Kopp (CDU), sein Stellvertreter Michael Karnetzki (SPD) und Umweltbezirksstadträtin Christa Markl-Vieto (Grüne).

Liebe Userinnen und User, bald in die fünfte und vorerst letzte Runde. Nach Bürgermeister Norbert Kopp und den Stadträten Michael Karnetzki (SPD), Christa Markl-Vieto (Grüne) und Norbert Schmidt (CDU), Stadtrat für Stadtentwicklung und Soziales werden wir bald das Interview mit Bezirksstadträtin Cerstin Richter-Kotowski führen.

Von
  • Anett Kirchner
  • Armin Lehmann
Die sportliche Krise ist die vielleicht größte Karrierechance für Dortmunds Trainer Jürgen Klopp.

Borussia Dortmund steckt in der größten sportlichen Krise seit Jürgen Klopp Trainer ist. Unser Kommentator sagt hier, warum der Trainer bald ein noch besserer Coach sein könnte. Wenn er zum Herz auch das Hirn einschaltet.

Von Armin Lehmann
Altkanzler Gerhard Schröder umarmt beim Abendempfang des Russlandtages Erwin Sellering, den Ministerpräsidenten von Mecklenburg-Vorpommern.

Heute beginnt in Warnemünde der umstrittene Russlandtag des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Kritiker beklagen, damit werde Russlands Präsident Putin unnötig aufgewertet. Altkanzler Gerhard Schröder verteidigt die Veranstaltung.

Von Armin Lehmann
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