
Vor 150 Jahren wurde Berlin zum ersten Mal Kapitale eines vereinten Deutschlands: „Reichshauptstadt“. Doch offiziell wird daran kaum erinnert.
Vor 150 Jahren wurde Berlin zum ersten Mal Kapitale eines vereinten Deutschlands: „Reichshauptstadt“. Doch offiziell wird daran kaum erinnert.
Die Deutschen haben das Hobby zur Krise gefunden. Unser Autor hat sich davon anstecken lassen und berichtet von seiner schwierigen Beziehung zu Teig und Kruste.
Kaum jemand kennt die Berlin Brands Group: Dabei entwickelt und vertreibt sie 2500 Produkte – als einer der größten Amazon-Verkäufer in Europa. Ein Laborbesuch.
Heimliche Hertha-Fans verteilen Aufkleber, Klebeband, Farbe und Fähnchen in der Stadt. Unser Autor ist genervt. Ein Kommentar.
Prinz Charles war schon oft in Berlin – und kommt gerne wieder. Diesmal mit Camilla zum Volkstrauertag. Im Bundestag wird er am Sonntag eine Rede halten.
1.048.971,80 Euro gewann ein Mann aus Brandenburg/Havel. Doch wohin mit dem Geld mitten in der Coronapandemie?
Ein Lieblingskind des Verbraucherschutz-Senators: Die „Kantine Zukunft“ gibt nach einem Jahr Einblick in ihre Arbeit im Dienste der Berliner Gemeinschaftsverpflegung.
Donald Trump und Joe Biden bevorzugen Fast Food, Macron Gourmetküche, Helmut Kohl liebte Saumagen. Was Politiker essen, verrät viel über ihr Land.
Die internationale Systemgastronomie interessiert sich nicht für den BER. Da bleibt Platz für Berliner Wirte. Doch können die ihrem Kulinarik-Ruf am Flughafen gerecht werden?
"Jugendwort des Jahres"? Erbarmen. Unser Kolumnist macht sich Gedanken über die Unsitte, eine überkommene Aktion wiederzubeleben.
61 Prozent der Wähler kennen Kai Wegner nicht. Der Spandauer will Müllers Nachfolger werden – und dann auf „gesunden Menschenverstand statt Ideologie“ setzen.
Wehrdienstverweigerer, Hausbesetzer, Mai-Demonstrationen und neue Bürgerlichkeit. Bernd Matthies erklärt, wie der Mythos Kreuzberg entstand.
Ob herzhafte Küche oder süßes Backen - Salz ist immer dabei. Neu ist sein Einsatz als Kontrapunkt für Gezuckertes und Basis für den Umami-Effekt.
Seine Kolumne „Am Rande bemerkt“ war legendär und Pflichtlektüre in Berlin. Als Lokalchef und Redaktionsleiter war Günter Matthes prägend.
Protest gegen die USA? Das konnte der Tagesspiegel nicht gutheißen. Über die 68er berichtete er dennoch unaufgeregt und fair – wie später über die Hausbesetzer.
Die Funkausstellung öffnet wegen der Corona-Pandemie in diesem Jahr nur für Fachbesucher. Vieles findet nur online statt. Geht das Konzept auf? Ein Rundgang.
Berlin liebt Hunde – und hasst sie auch. Über wenige Themen wird so viel gestritten. Der Bund plant nun neue Regeln für Besitzer. Doch werden die bestehenden in der Stadt überhaupt eingehalten?
Seit über drei Jahrzehnten ist Bernd Matthies in der gehobenen Gastronomie unterwegs. Hier verrät er, was kommt, wer geht, und was ihn bewegt.
Das Spitzenrestaurant Eins44 in Neukölln hat mit Sternekoch Daniel Achilles prominente Verstärkung bekommen und ist jetzt noch besser geworden.
Berlins kulinarisch spannendster Nachbar ist der Kreis Oder-Spree. In und um Bad Saarow kommen Foodies auf ihre Kosten – dank frischer Konzepte und eines engagierten Investors
Der Osten Brandenburgs gilt nicht gerade als Gourmetziel. Dieses Restaurant eines jungen Kochs ist aber auf dem besten Weg, das zu ändern.
Ein Pop-up-Radweg in Charlottenburg, grüne Punkte auf Kreuzberger Kreuzungen? Der Senat sollte sich lieber mehr den Rändern zuwenden. Dort investiert die Politik zu wenig Energie.
1920 gründete August Heyn in Neukölln die erste „Gartenarbeitsschule“. Mädchen und Jungen hüten in solchen grünen Idyllen bis heute Schafe und Bienen und pflanzen Gemüse an. Doch es gab auch dunkle Zeiten in ihrer Geschichte.
Viele Berliner Hotels bieten nicht nur ihren Hausgästen Zugang zu Dachterrassen und schönen Höfen mit Barbetrieb und guter Küche. Eine Auswahl und Verlosung.
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