
Einst hatte Bauen in der Bundesrepublik ein eigenes Ministerium. Kommt die GroKo, verschwindet es in Horst Seehofes neuem Super-Innenministerium. Und das in Zeiten neuer Wohnungsnot.
Einst hatte Bauen in der Bundesrepublik ein eigenes Ministerium. Kommt die GroKo, verschwindet es in Horst Seehofes neuem Super-Innenministerium. Und das in Zeiten neuer Wohnungsnot.
Das Marx-Engels-Denkmal könnte in den Innenhof der Humboldt-Universität versetzt werden. Das jetzige Areal wäre ideal für die Zentral- und Landesbibliothek.
Der Streit um die Worte auf der Wand weitet sich aus: Die Akademie der Künste hängt ein Gomringer-Gedicht an ihre Fassade – für die Freiheit der Kunst. Vier Ansichten dazu.
Sensation in London: Der englische König Charles I. sammelte exquisite Kunst. Nach über 350 Jahren kommt sie in einer großen Ausstellung ans Licht.
Trotz aller Streitigkeiten: Die „Washingtoner Prinzipien“ zur Rückgabe von Nazi-Raubkunstgut haben sich bewährt.
In der Gedenkstätte Hohenschönhausen zeigt „Stalin und die Deutschen“ den Personenkult in der frühen DDR – und manch kurioses Überbleibsel.
Verhaftet für sein "Stalin-Epigramm": Pavel Nerler rekonstruiert die letzten Jahre des Dichters Ossip Mandelstam, der 1938 in einem sowjetischen Lager starb.
Pienza, Paris, Berlin: Der Architekturhistoriker Vittorio M. Lampugnani schildert in einem Buch die Geschichte des europäischen Städtebaus von der Renaissance bis 1900.
Das „Europäische Kulturerbejahr 2018“ hat begonnen. Bisher lebt es vor allem von dem frommen Wunsch, den Rechtspopulismus zu bekämpfen.
Zum 100. Jahrestag der Oktoberrevolution gibt es eine Vielzahl neuer Bücher, die den Übergang von der Monarchie zum Bolschewismus nachzeichnen.
Ohne visionäre Bauherren wäre Berlin nicht zur Weltstadt herangewachsen. Ein neues Buch zeichnet anhand von sechs Biografien ein Jahrhundert Berliner Baugeschichte nach.
Vom GroKo-Hickhack verwirrte Wahlbürger sind auch nach der Diskussion bei "Maybrit Illner" nicht viel schlauer. Immerhin hat sich wieder eine Kandidatin für die Merkel-Nachfolge aufgedrängt.
Vom GroKo-Hickhack verwirrte Wahlbürger sind auch nach der Diskussion bei "Maybrit Illner" nicht viel schlauer. Immerhin hat sich wieder eine Kandidatin für die Merkel-Nachfolge aufgedrängt.
Die Zeit im NS-Regime bleibt der dunkle Fleck: Neue Bücher zur Geschichte Österreichs im 20. Jahrhundert.
Der Berliner Senat beschließt den Bebauungsplan für das Museum des 20. Jahrhunderts. Damit rückt der Baubeginn am Kulturforum ein Stück näher.
Der Neubau des Bundesnachrichtendienstes ist nicht öffentlich zugänglich. Gestern gab’s an der Chausseestraße die Ausnahme – für eine Buchvorstellung.
Die Topographie des Terrors hat ihre Jahresbilanz vorgelegt. Sie plant Ausstellungen zum Volksgerichtshof, zu den Novemberpogromen und zum Anschluss-Jahr 1938. Und mehr Besucher kommen auch.
Fast fertig: Mit dem Eingangsgebäude der James-Simon-Galerie wird auf der Museumsinsel wie nie zuvor der Besucher in den Mittelpunkt gerückt.
Ab März müssen Besucher im New Yorker Metropolitan Museum zahlen. Bernhard Schulz trauert dem freien Eintritt nach.
Kein Zerrbild der Kalten-Kriegs-Propaganda: Die ZDF-Serie „Tannbach“ organisiert auch in der Fortsetzung die Erinnerung des Einzelnen.
Kein Zerrbild der Kalten-Kriegs-Propaganda: Die ZDF-Serie „Tannbach“ organisiert auch in der Fortsetzung die Erinnerung des Einzelnen.
Als die Utopie noch lebte: Das Bröhan-Museum zeigt frühsowjetisches Grafikdesign. Sie gibt einen guten Überblick über die Fülle an Ideen.
Die Erfindung der nationalen Identität auf den Staffeleien des 19. Jhdt: Der Kunsthistoriker Matthias Eberle legt mit „Im Spiegel der Geschichte“ ein profundes Buch über die Historienmalerei vor.
Gute Nachrichten vom Humboldt Forum: Demnächst sollen die Gerüste vor der Fassade verschwinden. Ende 2019 wird der Betrieb aufgenommen. Das Riesenprojekt liegt im Plan, das Spendenaufkommen steigt.
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