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Autor:in

Caroline Fetscher

Schiffbrüchige vor der Küste Libyens

Drei Publikationen, ein Thema: Die die heikle Frage nach dem Eigenen und dem Fremden wird überall diskutiert - Migration und Asylpolitik stehen dabei im Mittelpunkt.

Von Caroline Fetscher
Recep Tayyip Erdogan in seinem 2014 eröffneten Präsidentenpalast. Er hat 1150 Zimmer.

Der Fifa-König geht, andere mächtige Männer setzen sich weiter in Szene. Woher kommt auch in der modernen Welt die Faszination selbst ernannter Autoritäten? Über den Körper des Königs und die Bereitschaft, der Macht zu huldigen.

Von Caroline Fetscher
Experimentierfreudig sind die Schüler des Herder-Gymnasiums in Westend. Hier bauen sie gerade ein Elektroskop.

Gerade feierte der Wettbewerb „Jugend forscht“ 50. Geburtstag. Doch gefördert werden nur Jugendliche, die sich mit Naturwissenschaften befassen. Das reicht nicht mehr. Eine zunehmend technisierte Welt braucht auch Jugendliche, die zu Gesellschaft und Geschichte forschen. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Caroline Fetscher
„Nicht biodeutsch“?: Schützenkönig und Muslim Mithat Gedik.

Ein Wort, das in den Alltag einwandert, wirkt besonders komisch: „biodeutsch“. Es zeigt vor allem eines: Mit dem Verständnis unserer Verfassung ist es nicht weit her. Schließlich hat Deutschein nichts mehr mit Abstammung zu tun. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Caroline Fetscher
Nigerianische Militäreinheiten bereiten sich auf den Kampf gegen Boko Haram vor.

Wo es um die Folgen von Kriegen, Lagerhaft, Sekten, sexueller Gewalt geht, muss die Vergangenheit studiert werden. Dann wird klar, warum sich die Dramen so oft wiederholen. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Caroline Fetscher
Protest in Pakistan gegen die Mohammed-Karikaturen.

Jeder Glaube will überzeugen. Wie aber wirbt der politische Islam für sich? Seine Anhänger halten abgeschlagene Köpfe hoch, schwenken Maschinengewehre und geraten in mörderische Rage wegen gezeichneter Strichmännchen. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Caroline Fetscher
Der sicherste Ort, um Islamisierungsgefahren zu begegnen, ist traditionell der FKK-Badesee.

2033, zur Feier von hundert Jahren Machtergreifung, könnte die große Neuordnung abgeschlossen sein. Ein edler, reindeutscher Menschenschlag lebt dann zwischen endlosen Wäldereien, Bisonparks und Großflughäfen. Wir sind unter uns. Endlich. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Caroline Fetscher
Helfen? Nicht jeder zeitzweise reglose Obdachlose braucht Ansprache. Manche schlafen auch einfach nur.

Der Bettler im Bank-Foyer, der alkoholkranke Kollege, die einsame Nachbarin: Wir sehen sie – aber tun wir was? Ein Dossier über Sinn und Unsinn des Aktivwerdens, mit einem einleitenden Essay, Szenen aus dem Leben und dem Rat von Experten.

Von
  • Caroline Fetscher
  • Veronica Frenzel
  • Katharina Langbehn
Revolutionsfeier in Havanna.

Kuba, das war der Traum der Linken in aller Welt von einem menschlichen Sozialismus. Erinnerung an eine Insel, die jahrzehntelange gelebte Utopie und Hassobjekt zugleich war.

Von Caroline Fetscher

Egal wohin es sie verschlägt - Fotos sind für Flüchtlinge als Zeichen früherer Zugehörigkeit unersetzlich. Und wenn sie zu uns flüchten, führt uns die Frage, wer die Anderen sind, direkt zu der Frage, wer wir sind. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Caroline Fetscher
Fahndungsbilder eines Instituts der sowjetischen Geheimpolizei, Ende der 30er Jahre.

In seinem Buch „Die geführte Familie“ untersucht der Historiker Paul Ginsborg das Private in der Sowjetunion, im europäischen Faschismus und in Atatürks Türkei. Er vervollständigt so das Bild des 20. Jahrhunderts. Eine Rezension

Von Caroline Fetscher
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