
Von der Politik hat die Bahn in den vergangenen Jahren viele Milliarden zusätzlich erhalten. Bei der Bautätigkeit an den Strecken macht sich das jedoch kaum bemerkbar.
Von der Politik hat die Bahn in den vergangenen Jahren viele Milliarden zusätzlich erhalten. Bei der Bautätigkeit an den Strecken macht sich das jedoch kaum bemerkbar.
Kaum im Amt, bezeichnet Gesundheitsministerin Warken die Krankenkassen als „Notfallpatienten“. Deren Verluste sind hoch, doch die neue Koalition reagiert träge. Es fehlt an Reformwillen.
Deutschland und Israel feiern 60 Jahre diplomatische Beziehungen. Doch das Verhältnis beider Länder ist angespannt. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier findet deshalb deutliche Worte.
Nach der verpatzten Kanzlerwahl gibt es bei Schwarz-Rot bereits am ersten Wochenende Unstimmigkeiten über die Rente. Das dürfte so weiter gehen. Denn der Koalitionsvertrag ist zu vage. Eine Analyse.
Die Linke will künftig eine umstrittene Antisemitismus-Definition verwenden. Nach Kritik jüdischer Verbände steht die Partei vor einer Zerreißprobe. Prominente Mitglieder erwägen einen Austritt.
Arbeitsministerin Bärbel Bas will Beamte und Selbstständige ins Rentensystem holen. Doch der Vorschlag hat gleich mehrere Haken. Für die Jungen kann das teuer werden. Experten sind skeptisch und warnen sogar.
Auf dem Parteitag im Chemnitz sucht die Linke ihre Rolle – zwischen Kapitalismuskritik und dem Wunsch nach Anerkennung. Zugleich kämpft die Partei um ihre Haltung zu Israel – wieder einmal.
Am Wochenende ist Vizekanzler Lars Klingbeil auf zwei Landesparteitagen unterwegs, in Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein. Dort sind manche Genossen sehr unzufrieden mit ihm.
Ein Verfassungsschutz-Gutachten erkennt in der AfD eine rechtsextremistische Partei. Die Rufe nach einem Verbot werden lauter. Der Hardliner Krah gerät auch juristisch unter Druck.
Was sagt die Geschäftsordnung? Nach der Nicht-Wahl von Friedrich Merz war lange unklar, wann die zweite Kanzlerwahl stattfindet. Rekonstruktion eines chaotischen Tages im Bundestag.
Schwierige Weltlage, Finanzprobleme, wirtschaftliche Stagnation und Dauerstreit um die Migration: Selten stand eine Regierung zum Amtsantritt so unter Druck.
Friedrich Merz ist nach einem dramatischen Wahltag neuer Bundeskanzler. Im ersten Wahlgang scheiterte er überraschend, danach beginnen hektische und ungewisse Stunden. Der Tag im Parlament.
Der Verfassungsschutz stuft die gesamte AfD als rechtsextreme Partei ein. Doch was bedeutet das für die Partei, ihre Mitglieder – und ein mögliches Verbot? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Die AfD will gegen die Einstufung als „gesichert rechtsextrem“ juristisch vorgehen. Justizminister Wissing sieht eine etwaige Klage gelassen. Er vertraut der Entscheidung des Verfassungsschutzes.
Das Deutschlandticket hat die Nutzung von Bus und Bahn günstiger und einfacher gemacht. Viele Deutsche lässt das jedoch kalt. Der Branche fällt dazu kaum Neues ein.
Ohne Karenzzeit wechseln ein Unternehmer und zwei Spitzenmanager ins Kabinett von Friedrich Merz. Die Opposition und Lobbycontrol sehen einen ungelösten Konflikt mit Geschäftsinteressen.
Überraschend macht Friedrich Merz seine Vertraute Nina Warken zur neuen Gesundheitsministerin. Wer ist die 45-Jährige, die eine weitere Explosion der Gesundheitskosten verhindern soll?
CDU und CSU präsentieren an diesem Montag ihre Ministerriege für die künftige Bundesregierung. Das sind die Stärken und Schwächen der künftigen Kabinettsmitglieder.
In einigen Umfragen ist die AfD bundesweit erstmals stärkste Kraft. Die Partei punktet in strukturschwachen Regionen auf dem Land. Drei Landräte erklären, wie sich ihre Wähler zurückgewinnen lassen.
Für SPD-Chef Klingbeil ist der scheidende Verkehrsminister „ein klassischer Sozialliberaler“, für den immer eine Tür offen sei. Doch Wissing lehnt ab – vorerst.
Die neue Koalition will die Spitze der Bahn neu besetzen. Als Chefin von DB Regio hat Evelyn Palla Erfolge vorzuweisen. Die Südtirolerin kennt das Geschäft auch von der Basis.
Die Sanierung des Bestandsnetzes verschlingt enorme Summen. Viele Neubauprojekte hat der DB-Konzern deshalb vorerst „pausiert“. Zum Ärger von Deutschlands Nachbarn.
Der Osten ist für die Grünen weiterhin Diaspora. Die Partei will das ändern. Bei der Postenvergabe zeigt sich das jedoch nicht. Die frühere Bundestagsvizepräsidentin Göring-Eckardt ist unzufrieden.
Bei der Sanierung des Netzes erzielt die Bahn einen ersten Erfolg und fordert noch einmal 150 Milliarden Euro zusätzlich von der Politik. Aber der Rückhalt für Bahnchef Lutz schwindet.
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