
Die Geschichte des Charlottenburger Lokals „Mittendrin“ reicht ungefähr 125 Jahre zurück. Jetzt hat die letzte Wirtin aus gesundheitlichen Gründen aufgegeben.

Die Geschichte des Charlottenburger Lokals „Mittendrin“ reicht ungefähr 125 Jahre zurück. Jetzt hat die letzte Wirtin aus gesundheitlichen Gründen aufgegeben.

Das an die Flüchtlingsunterkunft grenzende Charlottenburg-Nord ist stark vermüllt. Nach Kritik von Bürgern bestreitet der zuständige Stadtrat, dass zu wenig dagegen getan werde.

Jeden Tag machen engagierte Menschen Berlin ein bisschen schöner. Sie organisieren Feste, bereiten Kräuterbutter zu und machen sauber. Bei den Freiwilligentagen können Sie noch bis 30. September mitmachen.

Das von zahlreichen Künstlern genutzte Haus wird künftig vom Ordnungsamt beansprucht. Die Kunstschaffenden sollen nun schon ein Jahr früher als gedacht ausziehen und Miete nachzahlen, die längst beglichen wurde.

Seit 20 Jahren pflegt ein Anwohnerverein das Grün am Charlottenburger Lietzensee. Was die Verwaltung von den Engagierten lernen kann und was eine „Anti-Grafitti-Maschine“ ist.

In sieben neuen Charlottenburger Zonen muss ab Dezember fürs Parken bezahlt werden. Bis zum Jahr 2027 soll das Parken in allen Straßen des Bezirks, die innerhalb des S-Bahnrings liegen, gebührenpflichtig werden.

Der von einem Rechtsextremisten erschossene CDU-Politiker wird nicht mit einer nach ihm benannten Straße gewürdigt. Die BVV Charlottenburg-Wilmersdorf mochte dem Antrag der Linke-Fraktion nicht folgen.

Im Glas des Blauen Obelisken am Theodor-Heuss-Platz klafft ein großes Loch. Die Reparatur wird kompliziert, weil es sich um eine Spezialanfertigung handelt.

Nach dem Abriss der Holtzendorff-Garage in Charlottenburg blieb nur die frühere Tankstelle übrig. Darin bietet das Siplorer Coffee House Kaffee zu fairen Preisen an.

Die Ausweisung als „Soziales Erhaltungsgebiet“ wie um dieses Berliner Quartier soll vor Verdrängung schützen. Nun muss geprüft werden, ob die rechtlichen Voraussetzungen dafür noch vorliegen.

Weil bisher zu wenig Geld für die Finanzierung zusammengekommen ist und das Land Berlin den Zuschuss komplett gestrichen hat, werden Unternehmen um Spenden gebeten.

In seinem neuen literarischen Essay macht der Bestseller-Autor Volker Kitz deutlich, warum familiäre Verantwortung wichtig ist und die Besuche bei seinem Vater eine Bereicherung waren.

Im Umgang mit den Menschen ohne Obdach setzt der Bezirk auf soziale Hilfsangebote und mehr Wohnheimplätze. Zudem soll eine neue Taktik bei der Müllentfernung erprobt werden.

In bester Citylage ging es aus Geldmangel mehr als ein Jahr lang nicht voran. Nun gelten die Probleme als gelöst. Ende 2025 oder Anfang 2026 könnte alles fertig werden.

Nachdem das Hochhaus wegen eines massiven Wasserschadens im Frühjahr gesperrt werden musste, sucht die Technische Universität nun nach Ersatzräumen.

Nach langem Streit ist der Markt vom Preußenpark in die Württembergische Straße gezogen. Doch dort ist wegen einer Sanierung nicht ausreichend Platz für die vielen Besucher.

Vielerorts taucht in der Berliner City West immer wieder ungenehmigte Reklame auf – und nicht nur dort. Die Spuren verlieren sich jedoch immer im Nichts.

Beide Nachfolger der Loveparade verstehen sich als musikalische Demonstrationen, unterscheiden sich aber in den Zielen: Der kleinere „Zug der Liebe“ will politisch mehr als die große Parade „Rave The Planet“.

Wegen gebrochener Wasserleitungen sind Teile der Leibnizstraße und des Kreisverkehrs am Ernst-Reuter-Platz nicht befahrbar. Jetzt ist ein Ende der Verkehrsbehinderungen in Sicht.

Das rund 70 Jahre alte Lokal soll zum Wohnzimmer für den Kiez werden. Das haben sich die beiden Wirte mit viel Erfahrung in der Gastronomie vorgenommen.

Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf verweigert die Genehmigung – obwohl es an gleicher Stelle früher Diskotheken und eine Spielhalle gab.

Eine Goldschmiede in Charlottenburg schien gefährdet, als die Gründerin krankheitsbedingt aufhören musste. Doch ihre frühere Auszubildende ist zurückgekehrt und führt den Betrieb fort.

Die Veranstaltungen sollen auf ein „verträgliches Maß“ reduziert werden. Beim neuen „Europafest“ scheint fraglich, ob es seinen Namen verdient.

Vor allem wegen Müllproblemen reduziert das Bezirksamt die Standorte. Doch es gibt auch Forderungen nach Ersatzflächen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster