
In bester Citylage ging es aus Geldmangel mehr als ein Jahr lang nicht voran. Nun gelten die Probleme als gelöst. Ende 2025 oder Anfang 2026 könnte alles fertig werden.
In bester Citylage ging es aus Geldmangel mehr als ein Jahr lang nicht voran. Nun gelten die Probleme als gelöst. Ende 2025 oder Anfang 2026 könnte alles fertig werden.
Nachdem das Hochhaus wegen eines massiven Wasserschadens im Frühjahr gesperrt werden musste, sucht die Technische Universität nun nach Ersatzräumen.
Nach langem Streit ist der Markt vom Preußenpark in die Württembergische Straße gezogen. Doch dort ist wegen einer Sanierung nicht ausreichend Platz für die vielen Besucher.
Vielerorts taucht in der Berliner City West immer wieder ungenehmigte Reklame auf – und nicht nur dort. Die Spuren verlieren sich jedoch immer im Nichts.
Beide Nachfolger der Loveparade verstehen sich als musikalische Demonstrationen, unterscheiden sich aber in den Zielen: Der kleinere „Zug der Liebe“ will politisch mehr als die große Parade „Rave The Planet“.
Wegen gebrochener Wasserleitungen sind Teile der Leibnizstraße und des Kreisverkehrs am Ernst-Reuter-Platz nicht befahrbar. Jetzt ist ein Ende der Verkehrsbehinderungen in Sicht.
Das rund 70 Jahre alte Lokal soll zum Wohnzimmer für den Kiez werden. Das haben sich die beiden Wirte mit viel Erfahrung in der Gastronomie vorgenommen.
Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf verweigert die Genehmigung – obwohl es an gleicher Stelle früher Diskotheken und eine Spielhalle gab.
Eine Goldschmiede in Charlottenburg schien gefährdet, als die Gründerin krankheitsbedingt aufhören musste. Doch ihre frühere Auszubildende ist zurückgekehrt und führt den Betrieb fort.
Die Veranstaltungen sollen auf ein „verträgliches Maß“ reduziert werden. Beim neuen „Europafest“ scheint fraglich, ob es seinen Namen verdient.
Vor allem wegen Müllproblemen reduziert das Bezirksamt die Standorte. Doch es gibt auch Forderungen nach Ersatzflächen.
Bei einigen ehemaligen Cafés und Restaurants in Charlottenburg-Wilmersdorf tut sich etwas – oder auch nicht. Eines wurde soeben nach dem Umzug wiedereröffnet.
Zwei Millionen Euro wurden in das Baudenkmal investiert, um es für die Dritte Liga zu ertüchtigen – und vorher schon für die Fußball-Europameisterschaft. Doch beide Ideen sind bisher nur ein Traum.
In Großstädten haben Ratten es gut. Reste von Dönern oder Pommes finden sich oft. Besonders störend sind die Tiere auf Kinderspielplätzen, wo Gift als Gegenmittel eingesetzt werden muss.
Die 16-jährige Lepu Coco Zhou vertritt ihre Schule, ihren Verein und jetzt auch ihr Land erfolgreich bei Schach-Wettkämpfen.
Die Charlottenburger Galerie zeigt moderne Kunst aus europäischen Ländern. Zu den Themen gehören aber auch Folgen des Zweiten Weltkriegs und anderer militärischer Konflikte.
Im Laufe des Sommers sollen 780 Beschäftigte in das Wilmersdorfer Dienstgebäude zurückkehren. Es zählt zu den ältesten Bürotürmen der Stadt.
Seit 35 Jahren engagieren sich Jazzfans in dem Verein, der die Vielfalt des Musikstils feiert, Einblicke in die Berliner Szene gibt und den Nachwuchs fördert.
Seit dem Berliner Mauerfall gibt es kaum noch Tanzklubs in Charlottenburg-Wilmersdorf. Jetzt suchen Politiker nach neuen „Kreativräumen“ für Musik und Kunst.
Zwangsweise ließ das Bezirksamt die farbenfrohen Motive in Charlottenburg entfernen. Nun klagt der Eigentümer des Hostels gegen die Kosten, die ihm dafür in Rechnung gestellt werden.
Elias Hauck ist als Zeichner des Comic-Duos „Hauck & Bauer“ bekannt. Im Bilderbuch über ein kopfloses Mädchen lädt er Kinder dazu ein, selbst zum Buntstift oder Pinsel zu greifen.
16 Jahre lang widmete sich „Boulderworx“ vor allem der Jugendarbeit. Doch dann verlangte die Vermieterin doppelt so viel Geld. Das Inventar wird nun per Auktion und Trödelmarkt verkauft.
Die thailändischen Streetfood-Stände in Wilmersdorf wurden verlagert, um den Preußenpark zu schützen. Trotz der weniger schönen Atmosphäre in einer Nachbarstraße bleiben sie beliebt.
Bei dem in dieser Woche beginnenden EM-Turnier erfüllt die denkmalgeschützte Arena einen wichtigen Zweck. Einiges, was geplant war, passiert zunächst nicht - aus sportlichen Gründen.
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