
Zur Absage führt ein „hoher Krankenstand“ im Büro der Bezirksverordnetenversammlung. Die Opposition übt scharfe Kritik. Immerhin: Eine vakante Leitungsstelle wird bald neu besetzt.

Zur Absage führt ein „hoher Krankenstand“ im Büro der Bezirksverordnetenversammlung. Die Opposition übt scharfe Kritik. Immerhin: Eine vakante Leitungsstelle wird bald neu besetzt.

Die geplante Sperrung der Halenseestraße neben einem Abschnitt der A 100 würde die Umgebung stark mit Ausweichverkehr belasten, heißt es.

An der Bleibtreustraße wird am 26. Januar eine Tafel enthüllt, die auf ein früheres jüdisches Ritual-Tauchbad hinweist. Der Initiator Enrico Brissa hat sich lange dafür eingesetzt.

Die Fußgänger-Unterführung am ICC gilt als düster und dreckig. Rolltreppen und Aufzüge sind meistens außer Betrieb. Während der Agrar-Schau soll es darin etwas angenehmer werden.

Ein Zwei-Klassen-Radverkehr fällt in der Grunewaldstraße und der Berliner Straße auf. Wir haben uns nach den Gründen erkundigt.

Die Bezirksverwaltung hatte Neubaupläne ursprünglich abgelehnt. Die spätere Genehmigung wird mit einer geänderten Rechtslage begründet.

Auf dem Trainingsgelände von Hertha BSC trägt ein Rasenplatz den Namen des ehemaligen Reichspräsidenten der Weimarer Republik. Hier die Gründe für die Entscheidung des Kulturausschusses.

Der langjährige Betreiber der Fußballkneipe in Wilmersdorf hat aufgehört. Doch drei Nachfolger mit Erfahrung im Catering und in der Spitzengastronomie führen das Lokal fort.

Seit Langem gibt es Kritik an unhaltbaren Zuständen in dem Wilmersdorfer Haus, beklagt wurden Schimmel und Wasserlecks. Für eine Sanierung müssen zum Jahresende 74 Bewohnerinnen und Bewohner ausziehen.

Eine Expertin für Exil-Literatur und ein Historiker erzählen die Geschichte ihres Wohnhauses in einem Buch. Zum Gedenken an verfolgte jüdische Bewohner wurden auch „Stolpersteine“ verlegt.

Am Olivaer Platz in Wilmersdorf ist der Durchgang zu Grünflächen einer Wohnanlage blockiert. Mit Versuchen, dies zu ändern, kommt das Bezirksamt nur schleppend voran.

Der Verein Berliner Kaufleute und Industrieller baut an der Bleibtreustraße seinen künftigen Sitz und möchte darin auch Flächen vermieten. Nachbarn kritisieren, dass kein Wohnhaus entsteht.

Charlottenburg-Wilmersdorf weitet ein Projekt mit kleinen Mietgaragen aus. Anwohner können bald zwölf weitere Standorte nutzen.

Ein Wilmersdorfer Bürgerverein protestiert gegen den Verkehrslärm. Bezirkspolitiker unterstützen den Wunsch nach einem stationären Tempomessgerät, befürchten aber, beim Senat kein Gehör zu finden.

Für eine geplante Sanierung wurde der Altbau an der Fasanenstraße nahe dem Kurfürstendamm im Sommer dieses Jahres geräumt. Doch weshalb sieht man bisher keine Bauarbeiten?

Nach dem Einbau eines Aufzugs und Treppensanierungen sind mehrere Eingänge der Wilmersdorfer Station noch immer gesperrt. Die BVG bestreitet jedoch, angekündigte Zeitpläne verändert zu haben.

Neonazis haben vergangenen Samstag SPD-Mitglieder in Berlin angegriffen. Der Tagesspiegel hat mit Wahlkämpfern über ihre Sorgen gesprochen – und darüber, welche Maßnahmen sie ergreifen.

Seit mehr als 60 Jahren musizieren Blechbläser am Heiligabend im Glockenturm der Kirche Neu-Westend – und einer von ihnen macht von damals bis heute mit.

Die ungeordnete Verteilung von Lebensmitteln im Freien erschwert die Arbeit der Anlaufstelle für Bedürftige. Jetzt greift das Ordnungsamt ein – und die Berliner Stadtmission ruft die Spender zu Absprachen auf.

Den Namen des früheren Reichspräsidenten Paul von Hindenburg trägt ein Areal im Olympiapark in Berlin-Westend. Die SPD-Fraktion Charlottenburg-Wilmersdorf möchte an dieser Stelle lieber eine berühmte Fechterin ehren.

Die Modernisierung der denkmalgeschützten Siedlung an der Schlangenbader Straße in Berlin-Wilmersdorf beginnt mit einem Pilotprojekt in rund 160 der mehr als 1200 Wohnungen.

Nach 15 Jahren kommt das Aus für den einzigen deutschen Standort der spanischen Hotelgruppe „abba“ in Berlin-Wilmersdorf. Betroffen ist auch eine traditionsreiche Kunstgalerie.

Der Investor eines umstrittenen Bauprojekts kann dieses nicht mehr finanzieren und will das Grundstück offenbar verkaufen. Das Planungsverfahren wurde gestoppt.

Unbekannte überfallen in der Charlottenburger Kantstraße einen Geldtransport und schießen auf das Fenster des Wagens. Sie flüchten mit der Beute. Kurz danach brennt es in einer Tiefgarage.
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