Festspiele bangen um Domizil, weil Bauprojekt zu scheitern droht
Cay Dobberke
Nur einen Tag währte die neue Saison der Imbissbude vom Brandenburger Tor, dann sagte das Gericht: So nicht!
Stolz und zufrieden waren die beiden Wurstbudenwirte, als sie am Brandenburger Tor ein Interview nach dem anderen gaben: „Das is’ ein superjeilet Gefühl“, sagte Thomas Heeder, der mit seinem Kompagnon Curt Bösenberg am Freitag die Wiedereröffnung ihres Imbiss-Standes feierte. Bis zum Herbst hatte die Bude auf dem Pariser Platz gestanden, jetzt wird neben der Westseite des Wahrzeichens an der Ebertstraße gegrillt.
Ohne Zuschuss des Senates sinkt wohl der Preis / Kaufgespräche: Betreiber des Liquidroms sieht sich als Favorit
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Pächter des Liquidroms bietet 2,5 Millionen Euro für die Veranstaltungsarena – der Senat entscheidet am Dienstag über neuen Zuschuss
Entscheidung über neuen Zuschuss auf nächste Woche verschoben / Strieder: „Das Teuerste wäre die Insolvenz“/Die Stiftung verhandelt mit vier Investoren
Der erste verkaufsoffene Sonntag in diesem Jahr hat vielen beteiligten Geschäften gute Umsätze gebracht. „Das Haus ist voll, und von den 500 Parkplätzen ist keiner mehr frei“, sagte Marketingleiter Rolf Homölle von Möbel Hübner an der Genthiner Straße.
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