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Cay Dobberke

Sechs Frauen und zwei Männer bilden das Team beim "Optiker Wittig" am Steubenplatz 3 in Westend und in der Filiale am Kaiserdamm 29. "Wir hatten schon immer überwiegend weibliche Mitarbeiter", sagen Karina und Andreas Wittig, die den 1958 gegründeten Familienbetrieb seit 1993 führen.

Von Cay Dobberke

Das Bezirksamt startet am kommenden Montag den diesjährigen "Charlottenburger Frauenfrühling". Zum Auftakt wird Bürgermeisterin Monika Wissel (SPD) um 11 Uhr die Ausstellung "Gewalt gegen Frauen" und gleichzeitig auch eine Frauenmesse mit Informations- und Beratungsständen eröffnen, die bis 18 Uhr in allen Fluren und Sitzungssälen des Rathauses an der Otto-Suhr-Allee 100 läuft.

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Die umstrittenen Mietnachlässe des abgewählten Kreuzberger Finanzstadtrats Wulf-Jürgen Peter (CDU) zu Gunsten der Elektronikfirma Visolux kommen den Bezirk jetzt teuer zu stehen. Nach Tagesspiegel-Informationen will Finanzsenator Peter Kurth (CDU) die Zuweisungen für das laufende Jahr wegen "Verstößen gegen haushaltsrechtliche Grundsätze" um 1,2 Millionen Mark kürzen.

Von Cay Dobberke

Das Hochbauamt hat sein Versprechen eingelöst: Das Denkmal für den türkischen Asylbewerber Cemal Altun vor dem ehemaligen Verwaltungsgericht in der Hardenbergstraße 20 ist wieder frei von Schmierereien. Wie berichtet, hatten Unbekannte rote Farbe auf Texttafeln an der Statue gesprüht, die einen fallenden Körper darstellt.

Von Cay Dobberke

Seit vorigem Herbst führt die Kneipe "Aue" an der Berliner Straße 48 ein Schattendasein, weil das Bezirksamt Wilmersdorf die sonntäglichen Jazz-Frühschoppen mit Livemusik untersagt hatte. Nun aber versucht es der Wirt Bernd-Dietrich Beyer, genannt "Pep", mit einem ganz anderen Konzept: Von sofort an ist das urige Lokal eine Karikaturistenkneipe.

Von Cay Dobberke

Das denkmalgeschützte Deutschlandhaus am Theodor-Heuss-Platz wird zum "Internet-Daten-Zentrum". Die amerikanische Firma PSINet, zu der auch der Berliner Internetzugangs-Anbieter Interactive Networx / Snafu gehört, hat den Umbau beim Bezirksamt beantragt und will mehr als 250 Millionen Mark investieren.

Von Cay Dobberke

Die wichtigsten Verwaltungsstandorte im künftigen Fusionsbezirk sind geklärt: Die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) soll im Rathaus Wilmersdorf am Fehrbelliner Platz tagen, während der neue Bürgermeister und die Mehrzahl der Stadträte im Rathaus Charlottenburg an der Otto-Suhr-Allee 100 amtieren werden. Ausschuss- und Parteisitzungen sollen in beiden Rathäusern stattfinden.

Von Cay Dobberke

Mit Ständen im Europa-Center am Breitscheidplatz präsentiert sich in dieser Woche der regionale Ausbildungsverbund "Charlottenburger Cirkel". An der Wasseruhr im Erdgeschoss gibt es Einblicke ins Friseur-, Elektro- und Tischlerhandwerk, in die Metallverarbeitung, die Modeschneiderei und die Gastronomie.

Von Cay Dobberke

Kinderfreundlichkeit, Kultur und die Integration von Behinderten vereint seit zehn Jahren das "Charlottchen" an der Droysenstraße 1 unter einem Dach. In dieser Woche feiern das Restaurant und Theater ihr Jubiläum, unter anderem mit einer Party am morgigen Mittwoch: Von 15 Uhr an bietet man ein kostenloses Kuchenbuffet, eine Diskothek und eine "Mini-Playback-Show".

Von Cay Dobberke

Gleich vier BVV-Ausschüsse beschäftigten sich gestern abend in gemeinsamer Sitzung mit Plänen der Wilmersdorfer CDU-Mehrheit, zahlreiche Bäume im Preußenpark zu fällen, damit es weniger Verstecke für Drogenhändler und -konsumenten gibt. Die Entscheidung über Anträge der CDU und Gegenanträge der Grünen wurde jedoch vertagt.

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Alle Berliner Geschäfte können heute bis 20 Uhr geöffnet bleiben. Die Anlässe für diesen ersten "langen Sonnabend" des Jahres bilden die Internationale Boots- und Freizeitausstellung auf dem Messegelände, der Zahnärztetag und zwei weitere Zahnmediziner-Kongresse.

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Der Glockenturm der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche am Breitscheidplatz ist wieder frei von Baugerüsten. Die im vorigen Sommer begonnenen Reparaturen an dem 55 Meter hohen Bauwerk von 1961, die wegen mehr als 2000 Rissen in den Betonwaben nötig geworden waren, sind jetzt beendet.

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Die Bewag führt neun denkmalgeschützte Umspannwerke - darunter die drei jetzt veräußerten - in einem Katalog "Elektropolis Berlin" auf. Die technische Entwicklung der Stromherstellung und -verteilung machte die ursprünglichen Funktionen überflüssig, moderne Umspannwerke konnten wesentlich kleiner gebaut werden.

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Gleich drei denkmalgeschützte Umspannwerke des Bewag-Architekten Hans Müller aus den 20er Jahren haben den Eigentümer gewechselt: das zuletzt als Veranstaltungsort "Spannwerk" bekannt gewordene Areal am Paul-Lincke-Ufer 20-22 in Kreuzberg sowie die Bauten an der Bergmannstraße 5-7 im gleichen Bezirk und an der Richardstraße 20 in Neukölln. Käufer ist die auf Altbausanierungen spezialisierte Berliner Bauentwicklungsgesellschaft WABE.

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Die Bewohner der Häuser Kurfürstendamm 116-118 nahe der Stadtautobahn müssen nicht mehr den Abriss der 60er-Jahre-Bauten fürchten. Zu diesem Ergebnis führte eine Sitzung des Wilmersdorfer Bauleitplanungs-Ausschusses am Mittwochabend, an der mehrere Dutzend Betroffene als Gäste teilnahmen.

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