
Neue Registrierungsstelle für Flüchtlinge in Berlin: Asylentscheidungen innerhalb eines Tages
„Wir können nicht mehr ausschließen, dass Menschen sterben“, warnt die Caritas. Die Stadt reagiert: Die Flüchtlinge sollen nicht mehr in der Kälte stehen.
„Wir können nicht mehr ausschließen, dass Menschen sterben“, warnt die Caritas. Die Stadt reagiert: Die Flüchtlinge sollen nicht mehr in der Kälte stehen.
Die neue Registrierungsstelle soll alles verbessern – auch dank Armbändern mit Informationen für die Flüchtlinge
"Wir können nicht mehr ausschließen, dass Menschen sterben", sagt Caritas-Direktorin Ulrike Kostka. Kleinkinder stünden "zitternd und blau angelaufen" in der Warteschlange.
Mehr Lebensqualität rund um die Bundesallee will eine Bürgerinitiative. Dafür feiert sie heute ein Straßenfest - mit Open-Air-Kino und Stadtsafari.
Die berühmte Rotunde mit der rot-weiß gestreiften Markise schließt zum Jahresende – vorerst. Der Bezirk will das Café aber erhalten.
Ausnahmsweise mal kein Luxusprojekt: Auf der Brache von „Citysports“ nahe dem Preußenpark werden 115 Wohnungen gebaut, vor allem für Mieter.
Zwischen dem Nollendorf- und dem Winterfeldtplatz in Schöneberg wurde Berlins erste „Begegnungszone“ eröffnet. Fußgänger gewinnen Platz, für Autofahrer wird es eng.
Zum fünften Mal wird die Charlottenburger Kantstraße von Donnerstag bis Sonntag zur „Designmeile.Berlin“. Diesmal geht es um Möbel und andere Designerprodukte aus dem Norden Europas.
Wegen der Feiern zum 25. Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung dürfen am 4. Oktober alle Berliner Geschäfte von 13 bis 20 Uhr verkaufen.
Fehlplanungen scheinen in Berlin schon fast zum guten Ton zu gehören. Der Steuerzahlerbund hat auch ein Beispiel in Pankow gefunden. Und es gibt weitere.
Sieben von 130 bundesweit erfassten Fällen stammen aus Berlin: Der Bund der Steuerzahler kritisiert Tunnel genauso wie Wandkunst einer Feuerwache.
Das Vier-Sterne-Hotel „President“ gegenüber der Urania in Schöneberg schließt. Bekannt war es für seine Galerie der Staatschefs.
Die Badesaison ist vorbei, aber in der City West können sich Schwimmer auf den Mai freuen: Am Halensee entfällt das im Jahr 2003 verhängte Verbot, ins Wasser zu springen.
190 Hütchenspieler tricksen in der Stadt – und werden von einer Ermittlungsgruppe verfolgt. Wir haben die Fahnder beim Einsatz begleitet.
Im ehemaligen Rathaus Wilmersdorf haben es Flüchtlinge und ihre Helfer nun leichter. Vieles deutet darauf hin, dass die Notunterkunft bis zum Frühjahr geöffnet bleibt.
Die BVV fordert essbare Pflanzen in öffentlichen Grünanlagen. Am Donnerstag gibt es einen Informations- und Diskussionsabend.
Ein „Stück Brandenburg auf den Mittagstisch bringen“ und „Landwirten ein Gesicht geben“ wollen Carolin Alff und Katharina Olschenka mit ihrem Lieferdienst Lokalbestellt.
Die spanische Hotelkette Riu hat ihr erstes deutsches Hotel im Philips-Turm neben der Urania aufgemacht – wenn auch deutlich später als geplant.
In Charlottenburg waren an den Aktionstagen "Saubere Sache - Gemeinsame Sache" Kinder, Senioren und Schüler am Werk. Mit Besen, Zangen und Harken kämpften sie gegen Müll und Unkraut.
An der Bundesallee öffnet bald eine Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge. Bei einem Informationsabend ging es vielen Bürgern aber mehr um Probleme in der Notunterkunft im ehemaligen Rathaus Wilmersdorf.
Zusammenrücken im Westen: In Charlottenburg baut die Deutsche Bank für mehr als 2200 Mitarbeiter. Und nebenan entstehen Wohnungen.
In dem 90 Jahre alten Baudenkmal im Lietzenseepark ensteht ein Kieztreff mit einem Café und Veranstaltungsräumen.
Im stuckverzierten Treppenhaus eines Altbaus an der Marburger Straße spielt die Harfenistin Simonetta Ginelli. Die Idee stammt von kulturbegeisterten Bürovermietern.
Die Deutsche Bahn engagiert sich für Wohnungslose und andere Bedürftige: Für 300 000 Euro baut sie Sanitärräume in der Station Zoologischer Garten.
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