
Vor einem Monat wurde giftiger Asbest beim Abriss des Jahn-Stadions entdeckt. Abgeordnete kritisieren den Umgang mit dem krebserregenden Stoff scharf – der Senat rechtfertigt sich.
Vor einem Monat wurde giftiger Asbest beim Abriss des Jahn-Stadions entdeckt. Abgeordnete kritisieren den Umgang mit dem krebserregenden Stoff scharf – der Senat rechtfertigt sich.
Reinickendorfer Gewerbegebiete belasten Wohnviertel im Nachbarbezirk Pankow, deswegen platzte bereits ein Neubauprojekt. Nun vermeldet der Senat Verbesserungen - und kündigt weitere Maßnahmen an.
Das Café Rosengarten bleibt aus mysteriösen Gründen geschlossen. Nun will Pankows Bezirksamt eine „zeitnahe“ Wiederöffnung ermöglichen. Kommt dafür ein neuer Betreiber ins Spiel?
An der Brücke über die Ringbahn wird eine Riesenbaustelle eingerichtet. Betroffen davon sind besonders Bahnnutzer. Mit dem Neubau kommen zudem einige Veränderungen.
Eine Anwohnerinitiative geht gegen die Senatsbauverwaltung vor. Diese habe die giftigen Asbest-Funde beim Abriss „verschleiert“ und das Umfeld „völlig unzureichend“ geschützt.
Musik und Partys oft bis in den frühen Morgen: Was Mauerpark-Besucher und Touristen erfreut, bringt viele Berliner um den Schlaf. Eine Anwohnerin spricht im Interview über das Leid der Nachbarschaft.
Beim Abriss des Jahn-Stadions fanden Arbeiter krebserzeugende Stoffe. Die Behörden beruhigen - doch Anwohner kritisieren, sie seien dem giftigen Staub wochenlang ausgesetzt worden.
Nach jahrelanger Debatte hatte die CDU-Verkehrssenatorin den Radweg-Plan auf der Bundesstraße gestoppt. Nun kontert die SPD - und verweist auf eine Umfrage unter Anwohnern.
Die Sauerstoffzufuhr läuft wieder: Das Kippen des Biotops im Ernst-Thälmann-Park und das drohende Fischsterben wurden verhindert. Doch das Grundproblem bleibt.
Eigentlich sollte die Ufer-Abriegelung am beliebten Badesee demnächst beginnen. Doch der Bezirk Pankow wartet weiter auf das nötige Geld vom Bund und verschiebt nun seine Prognose.
Der geschützte Teich braucht Sauerstoff durch eine Pumpe, doch die wurde nun durch den Bezirk abgeschaltet. Anwohner befürchten verheerende Folgen für Fische und Pflanzenwelt.
Zum Schutz des Ufers und zur Eindämmung des Wildbadens wird der beliebte See in Pankow abgeriegelt. Nun ist klar, wie massiv die Absperrung wird und wo sie genau verläuft. Wir stellen den Plan vor.
Zunächst sollten die Tramlinien M1 und 50 im Norden Pankows nur bis 11. April unterbrochen sein. Jetzt steht fest: Dabei bleibt es nicht. Ab Freitag wird es noch heftiger für die Fahrgäste.
Zeitplan und Umleitungsrouten für den Lkw-gerechten Ausbau der Straße in Rosenthal stehen fest. Viele Anwohner im Norden Berlins werden über Jahre hinweg betroffen sein.
Kaum Grün oder Spielplätze, der Pkw-Verkehr dominiert: Der Langhanskiez am Weißen See soll menschenfreundlicher werden. Der Bezirk legt nun das Konzept vor - hier erfahren Sie die Details.
Der Bezirk Pankow legt eine kuriose Statistik zu Falschparkern auf Bürgersteigen vor. Die Lösung liegt laut der Stadträtin zwar auf der Hand, doch umsetzen will sie sie nicht: aus „öffentlichem Interesse“.
Das beliebte Café Rosengarten an der Panke ist seit Monaten dicht - die Hintergründe sind unklar. Nun lief eine Frist ab, und das Bezirksamt will die Öffnung erzwingen. Wie geht es weiter?
Nächste Phase der Brücken-Baustelle im Norden Berlins: Die Wollankstraße ist per S-Bahn jetzt in einer Richtung nur über Umwege zu erreichen. Aber es gibt auch eine gute Nachricht für Pendler.
Zu Beginn des Ersatzverkehrs gab es Gedränge und Kampfszenen. Dann setzte die BVG auf Druck des Senats mehr und längere Busse ein – mit Erfolg. Nur im Berufsverkehr ist es weiter eng.
Pankows Bezirksverordnete wollen Holzpodeste als „Nachbarschaftstreffpunkte“ im Straßenland aufstellen. Die Behörden lehnen das wegen Unfallgefahren ab – liefern jedoch keine Belege dafür.
Jetzt soll es wirklich losgehen – allerdings mit erneuter Verzögerung: Auf dem Gelände der Tesla-Schule starten die Arbeiten zum Neubau der dringend benötigten Sporthalle.
In Pankow werden viel mehr Straßenbäume gefällt als nachgepflanzt, vor allem in City-Kiezen. Kritiker vermuten, dass dem Bezirksamt die Baumpflege dort zu aufwendig ist und es lieber den Stadtrand begrünt.
Milliarden-Projekt: Nach 16 Jahren Dauerstreit vermelden Investor Krieger, Land und Bezirk die Einigung über das neue Viertel für 4000 Menschen. Bis die dort einziehen können, wird es aber noch dauern.
Der kriselnde Bezirksverband braucht dringend Einnahmen. Eigentlich sind die Pflichtbeiträge für Laubenpieper derzeit ausgesetzt. Ein neuer Rechnungs-Kniff soll das ändern – das ruft Kritik hervor.
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