
Die Berliner Brücken sind wegen ausgebliebenen Investitionen in einem kritischen Zustand, sagt Senatorin Manja Schreiner (CDU). Für die Magnetschwebebahn sieht sie ohne Bundesgeld schwarz.

Die Berliner Brücken sind wegen ausgebliebenen Investitionen in einem kritischen Zustand, sagt Senatorin Manja Schreiner (CDU). Für die Magnetschwebebahn sieht sie ohne Bundesgeld schwarz.

Berlins Verkehrssenatorin Manja Schreiner (CDU) begründet das Ende für Tempo 30 mit verbesserten Luftwerten. Kritiker fürchten, dass Tempo 50 dem Aufwärtstrend ein Ende setzt.

Mit dem Vorhaben, an etlichen Straßen wieder Tempo 50 einzuführen, mache Senatorin Manja Schreiner den Verkehr unsicherer, kritisieren Verbände. Die Statistiken geben ihnen recht.

Besucher mit großen Autos sollen in Paris bald richtig blechen. Hannovers Oberbürgermeister und die Berliner Grünen wünschen sich ähnliche Regelungen auch in Deutschland.

Die Zahl der Unfälle ist 2023 voraussichtlich wieder gestiegen. Auffällig viele Menschen verletzten sich in Friedrichshain-Kreuzberg.

Auf mehr als 30 Hauptstraßen will der Senat wieder Tempo 50 gelten lassen. Durch bessere Luftqualität entfällt der Grund für die Geschwindigkeitsreduzierung, sagt die Verkehrssenatorin.

Verdi ruft für Freitag fast deutschlandweit zu Warnstreiks im öffentlichen Nahverkehr auf. Viele Bürger haben dafür kein Verständnis. Doch zwischen den Parteianhängern gibt es große Unterschiede.

Nach einem chaotischen Machtkampf wurde Nina Stahr Grünen-Chefin. Ein Gespräch über Politik in den Außenbezirken und die Wiederholungswahl, bei der sie ihr Mandat verlieren könnte.

Viel zu oft stecken Busse und Trams im Berliner Stadtverkehr fest. Nun haben sich Senat und BVG auf mehrere Kreuzungen verständigt, an denen der Nahverkehr künftig schneller voran kommen soll.

Fahrschüler müssen in Berlin wegen eines riesigen Bearbeitungsstaus teils monatelang auf ihre Prüfungen warten. Um die „Bugwelle“ aufzulösen, holt Verkehrssenatorin Schreiner jetzt Hilfe aus dem Bund.

An mehreren Stellen in Berlin streicht die Verkehrsverwaltung bestehende Busspuren. Besonders die Begründung lässt aufhorchen. Setzt sie sich durch, droht dem Busspurnetz der Kahlschlag.

Im kommenden Jahr soll der 16. Bauabschnitt der Autobahn A100 eröffnen. Nun liegen Pläne vor, wie die Straße am Treptower Park für die Automassen umgebaut werden soll.

Für viele macht der Wahlgang in Berlin keinen Sinn. Doch diese Haltung ist gefährlich. Kommt es schlecht, verliert die Hauptstadt durch zu viele Nichtwähler an Bedeutung im Bund.

Die Ausschreibung für neue S-Bahn-Züge verzögert sich weiter. Die Kosten explodieren, in wenigen Jahren droht ein Fahrzeugmangel. Rekonstruktion einer sich anbahnenden Katastrophe.

Berlin will hunderte neue Züge kaufen. Doch die Vergabe verzögert sich und die Kosten verdoppeln sich auf 5,4 Milliarden Euro – mit möglicherweise dramatischen Folgen für Kunden.

Während die S-Bahn schon streikt, kündigt nun auch Verdi einen Streik bei der BVG an. Im schlimmsten Fall könnte Berlins Nahverkehr komplett lahmgelegt werden.

Trotz angespannter Haushaltslage will Kai Wegner (CDU) in die Digitalisierung investieren. Gerade KI sei eine Chance, um fehlende Verwaltungsmitarbeiter zu ersetzen.

Nach dem Aussetzen einer Klausel, die Fördergelder an ein Bekenntnis gegen Antisemitismus knüpft, kündigt der Senatschef Nachbessern an. „Kein Geld für Antisemiten“, erklärte Wegner.

Bei den teils hohen Nachzahlungsforderungen für Heizkosten bei manchen Mietern habe es zumindest bei den Landeseigenen keine Fehler gegeben. An private Vermieter wie Vonovia hat der Senat eine Bitte.

Die BVG muss in den kommenden Jahren fast 2,6 Milliarden Euro an neuen Schulden machen. Auch, weil der Senat die Kosten nicht ausgleicht. Schon ist von einem Schattenhaushalt die Rede.

Um die A100 nach Friedrichshain zu führen, wird nun neben einer Brücke auch eine Tunnellösung untersucht. Derweil gerät der Zeitplan für den 16. Bauabschnitt ins Wanken.

Kristin Brinker will nur kurz bei einem Treffen in der Wohnung von Ex-Senator Peter Kurth gewesen sein. Ein AfD-Kollege will sie dort noch „zu fortgeschrittener Stunde“ gesprochen haben.

Etliche Mieter haben enorm hohe Nachzahlungsforderungen fürs Heizen erhalten. Ob die Abrechnungen korrekt sind, müsse der Senat prüfen, fordert die Opposition. Der Senat sieht derzeit keinen Grund, tätig zu werden.

Henrik Falk ist seit Jahresbeginn BVG-Vorstandschef. Hier spricht er über Probleme im Betrieb, seine Vision für den Nahverkehr – und warum es auch künftig nicht ohne Autos geht.
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