
Parken in der Hauptstadt wird bald flächendeckend teurer – aber nicht für Menschen, die für das Land im Schichtdienst arbeiten.

Parken in der Hauptstadt wird bald flächendeckend teurer – aber nicht für Menschen, die für das Land im Schichtdienst arbeiten.

Die geplante Verkehrswende kommt ins Stocken: Die Haushaltsberatung im Mobilitätsausschuss ergab große Finanzierungslücken. Umschichtungen sollen helfen.

Das Angebot soll eine Alternative zum bundesweit vorgesehenen Neun-Euro-Ticket sein, um Abonnenten zurück zu gewinnen. Doch wer außerhalb Berlins wohnt, profitiert nicht.

Dämpfer für „Berlin autofrei“: Autofahrten im Zentrum nur noch in Ausnahmefällen zuzulassen, verstoße gegen die Handlungsfreiheit, sagt die Innenverwaltung.

Das Humboldt-Forum wurde für viel Geld an den Berlinern vorbeigeplant. Eine Freitreppe würde es beleben. Es wäre falsch, auf sie zu verzichten. Ein Kommentar.

Die Freitreppe zum Spreekanal am Humboldt-Forum könnte aus Kostengründen nicht gebaut werden. Doch das würde alles nur noch teurer machen, sagen die Planer.

Berlins Finanzämter haben Hunderte Vermieter der Steuerhinterziehung überführt. Nach einem neuen Gerichtsurteil könnten weitere Ermittlungen folgen.

Sollte die Siemensbahn verlängert werden, wird eine Tunnellösung angestrebt. Fest steht, dass das bestehende Stahlviadukt in Spandau eine neue Farbe bekommt.

Die Landesgesellschaft soll sich neben der Infrastruktur auch um Schrotträder kümmern und damit die Bezirke entlasten. Zudem fordert die Linke Reparaturstationen.

Die BVG wird die Takte im Zuge des Aktionstickets wohl nicht ausbauen – Berlin fehlt das Geld. Der Verkehrsverbund appelliert, sich vor der Fahrt mehr Gedanken zu machen.

Der Senat arbeitet daran, auf weiteren Hauptstraßen Tempo 30 einzuführen. Diese werden dadurch leiser – doch die BVG bekommt Probleme.

Viel zu groß falle der Neubau der Mühlendammbrücke aus, bemängeln Kritiker. Ein Bündnis bereitet daher rechtliche Schritte vor – und zeigt Alternativen.

Die Verkehrsverwaltung legt ihre Bilanz zur autofreien Friedrichstraße vor: Rad- und Fußverkehr habe zugenommen. Doch es gibt auch Selbstkritik – und neue Ideen.

Im Juni will die Deutsche Bahn mit umfangreichen Arbeiten an der S-Bahn-Halle beginnen. Fahrgäste müssen bereits im Mai mit ersten Einschränkungen rechnen.

Als Schulleiterin in Neukölln ging Astrid-Sabine Busse mit arabischstämmigen Familien hart ins Gericht. Ein über zehn Jahre altes Zitat holt sie nun ein.

Mit austauschbaren Akku-Systemen könnten 4000 Berliner Taxis auf Elektroantrieb umgestellt werden. Doch in der Gegenwart geht es der Branche schlecht.

Der Radverkehr auf dem gesperrten Teil der Friedrichstraße soll verschwinden. Für Radfahrer soll es eine neue Route geben – erneut zulasten des Autoverkehrs.

Grüne und SPD wollen für mindestens sechs Monate die Parkplätze im Graefekiez streichen – aber fürs Carsharing neue schaffen. Autobesitzer sollen ausweichen.

Der diesjährige Gesundheits- und Sozialstrukturatlas zeigt Berlin als zutiefst ungleiche Stadt. Innen- und Außenbezirken zeigen dabei einen gegenläufigen Trend.

Der Klimabürgerrat aus 100 Berlinerinnen und Berlinern hat zwei Monate Zeit, um politische Empfehlungen zu erarbeiten. Diese sind jedoch unverbindlich.

Das FDP-Ministerium reagiert ausweichend auf die Frage nach einer Abstimmung innerhalb der Koalition. Am Mittwoch befasst sich erstmals der Verkehrsausschuss mit dem Bau.

Ein Bündnis zeigt mit Daten die Folgen der Sperrung für Läden auf. Mehrere hätten schließen müssen. Die Senatorin sagt: „Der fließende Verkehr bleibt draußen.“

Die Vorplanung für den Umbau der Magistrale in Prenzlauer Berg ist fertig. Ab Anfang 2023 soll es mehr Platz für Rad- und Fußverkehr geben.

Neue Regelungen und Gesetze kosten die Hauptstadt viel Geld. Andere Risiken sind die Folgen des Ukraine-Kriegs.
öffnet in neuem Tab oder Fenster