Ob das Volksbegehren „Berlin autofrei“ verfassungskonform ist, will der Senat erst im Mai bekannt geben. Auch wegen der Initiative kam es zu Verzögerungen.
Christian Latz

Die Verkehrsverwaltung will die Kantstraße neu aufteilen. Der Bezirk befürchtet Chaos - und will den Durchgangsverkehr auf Kant- und Budapester Straße stoppen.

Interview mit Berliner Grünen-Fraktionschef: „Wir finden autofreie Sonntage super“
Grünen-Fraktionsvorsitzender Werner Graf erklärt seine Ziele für Berlins Verkehr, wieso er für Enteignungen ist und warum Hertha ein eigenes Stadion braucht.

Die Berliner besitzen immer mehr Autos – selbst dort, wo die Bevölkerungszahl schrumpft. Am größten ist der Anstieg in einem Innenstadtbezirk.

Berlin und Brandenburg steigen auf Züge ohne Verbrennungsmotor um. In der Prignitz sollen Batteriefahrzeuge rollen.

Wer mit mehreren Haushalten ein Auto teilt, wird in der Hauptstadt bislang finanziell bestraft. Ein neuer Antrag im Abgeordnetenhaus könnte das ändern.

Im Koalitionsvertrag hatte Rot-Grün-Rot sich darauf verständigt, die Umsetzung des Infrastrukturprojekts i2030 zu beschleunigen. Doch nun fehlen Millionen im Landeshaushalt.

Teuer im Zentrum oder günstiger am Rand? Kreuzberg-Friedrichshain und Marzahn-Hellersdorf könnten unterschiedlicher kaum sein. Ein Streitgespräch.

Die Verlängerung der Stadtautobahn bringt Entlastung, sagt ADAC-Experte Terlinden. Wissenschaftler Creutzig nennt das einen Mythos – und will einen Rückbau.

28.595 Wohnungen in Berlin sind 2021 zu Eigentum geworden. Nun gilt ein Umwandlungsverbot. Die Grünen fürchten jedoch eine Kündigungswelle wegen Eigenbedarfs.

Die Berliner Grüne wird Nachfolgerin der zurückgetretenen Anne Spiegel. Als neue Ministerin will sie vor allem Frauen- und Seniorenpolitik machen.

Je Richtung 650 Meter lang ist der erste Radwegs-Abschnitt zwischen Leopoldplatz und Bahnhof Wedding. Doch der Bau verzögert sich. Die Gründe werden immer skurriler.

Nach Fahrgastbeschwerden über die Busse eines BVG-Subunternehmers in Reinickendorf reagiert die Firma. Nun fahren wieder BVG-Busse - zumindest vorübergehend.

BVG-Chefin für neues Tarifmodell: Weg von Einheitspreisen, hin zu Kilometerpreisen
Die BVG-Chefin sieht die Berliner im Vergleich zu den Brandenburgern bevorteilt und bevorzugt kilometerbasierte Preise. Doch die Politik bremse.

Der kurzfristige Ersatz von Rohöl in den Raffinerien Schwedt und Leuna stellt eine „größere Herausforderung“ dar. Das geht aus einem Strategiepapier für die Senatssitzung hervor.

Der Senat versetzt die Unterkunft auf dem Messegelände in den Stand-by-Modus. Sollte die Zahl der Flüchtlinge wieder steigen, könnte sie reaktiviert werden.

Um durchschnittlich 5,6 Prozent könnten die Tarife im Verkehrsverbund zulegen. Der Fahrgastverband Igeb fordert substanzielle Verbesserungen im Angebot.

BVG-Chefin Eva Kreienkamp schlägt Bonus für Auto-Abschaffer vor, will Angebote am Stadtrand verbessern – und fordert Staatshilfen nach der Pandemie.

Seit Monatsbeginn fährt eine Ulmer Firma für die BVG auf mehreren Buslinien. Doch im Betrieb hakt es mächtig. Lokalpolitik und BVG reagieren.

Für etwa 35.000 Personen liegen der Bürgermeisterin zufolge Anträge auf einen Aufenthaltstitel vor. Diese Menschen wollen also längerfristig in der Stadt bleiben.

Um das Grundwasser zu schützen, will der Senat notfalls die Trinkwasserentnahme begrenzen. Die Maßnahme ist Teil eines neuen Masterplans der Umweltverwaltung.

Gegen den Willen des Senats will das Bundesverkehrsministerium die A100 verlängern. Nun gibt es neue Ideen, wie das Land dies verhindern kann.

„Schwachstellen in dramatischer Weise offengelegt“: Um sich gegen einen möglichen Lieferstopp von russischem Gas zu wappnen, soll der Senat besser vorsorgen.

Für die Parkraumüberwachung stehen derzeit nur 43 Prozent der vorgesehenen Mitarbeiter zur Verfügung. Schuld ist auch eine Neuorganisation in den Ordnungsämtern.