
Potsdamer wollen Zeichen gegen Putins Krieg setzen. Auch Friedensgebete sind geplant - und vor dem Rathaus weht die ukrainische Fahne.
Potsdamer wollen Zeichen gegen Putins Krieg setzen. Auch Friedensgebete sind geplant - und vor dem Rathaus weht die ukrainische Fahne.
Die Feuerwehr rückte am Sonntag erneut in die Potsdamer Lilienthalstraße aus. Der Brand am Freitag hatte mehrere Wohnungen unbewohnbar gemacht.
Der Sturm am Donnerstag hat für zahlreiche Schäden in Potsdam gesorgt, vor allem an Schulgebäuden. Derweil ist das nächste Orkantief schon im Anflug.
Schon mehr als 100 Feuerwehreinsätze in der Landeshauptstadt. Zahlreiche Bäume stürzten um, in Babelsberg musste das Dach einer Schule gesichert werden.
Ein Sturmtief folgt auf das nächste: Wegen der drohenden Unwetter können Brandenburgs Schülerinnen und Schüler am Donnerstag zu Hause bleiben - Bahn warnt vor Zugausfällen.
Wegen Betonierungsarbeiten: In den kommenden Tagen können Autofahrer in Potsdam zeitweise nicht von der Nuthestraße auf die Friedrich-List-Straße abfahren.
Das Feuer war am Samstag in einer Küche ausgebrochen. Einsatzkräfte entdeckten die leblose Person. Die Brandursache ist unklar.
Betroffen waren die Bereiche Eiche, Golm und Wildpark-West. Nach einer Havarie kam es zu einem größeren Druckverlust.
Wegen Bauarbeiten an der Hochstraßenbrücke kommt es nach den Winterferien zu einer mehrtägigen Sperrung - allerdings nur am Abend und in der Nacht.
Der Unbekannte ergriff die Flucht, nachdem die Mitarbeiterin ihm in der Teltower Vorstadt kein Geld aushändigen wollte. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei.
Der 32-Jährige soll in Neu Fahrland ein Auto und einen Wohnwagen angezündet haben. Am Tatort geriet er ins Visier der Polizei.
Die Landeshauptstadt meldete am Wochenende mehr als 950 Infektionen. Die angespannte Lage hat auch Auswirkungen auf die Stadtverordnetenversammlung am Mittwoch. Mittelmark erlässt Ausgangsbeschränkung.
Wetterbedingt ist es am Donnerstag zu Einschränkungen in Potsdams Nahverkehr gekommen. Am Nauener Tor wehte eine Bauplane in die Oberleitung der Straßenbahn.
Das Barberini begeistert seit Januar 2017 mit seinen wechselnden Ausstellungen - und längst auch mit seinen digitalen Formaten. Im Jubiläumsjahr hat das Museum viel vor.
Die Inzidenz liegt mittlerweile bei über 800. Am Brandenburger Tor warb die SPD für Zusammenhalt. Unterdessen sorgt die Quarantäne-Neuregelung für Frust bei Eltern.
Der Wert ist am Freitag auf über 700 gestiegen, 335 weitere Infektionen wurden vermeldet. Stadt stellt klar: Neue Quarantäne-Regeln gelten nicht rückwirkend.
Im vergangenen Mai hat eine Frau einer 60-Jährigen in Bornim die Brieftasche gestohlen. Nun bittet die Polizei bei der Suche nach der Verdächtigen um Hinweise aus der Bevölkerung.
Auf der Dauerbaustelle in der Berliner Vorstadt kam es am Mittwochmorgen zu einem tragischen Unglück. Ein Mann wurde von der Schaufel eines Baggers getroffen.
Am Dienstagnachmittag gab die Polizei Entwarnung: Chiara L. ist in Sachsen wohlbehalten gefunden worden.
Die Wiege des deutschen Films wird Teil der globalen Studioplattform "Cinespace". Der Vorstandsvorsitzende der Filmstudios zeigt sich erfreut.
Auslöser für den Schreckmoment war eine defekte Minibar. Das Hotelzimmer ist erst einmal nicht bewohnbar, zum Glück wurde aber niemand verletzt.
Wie schon vor zwei Wochen hat es in einem Mehrfamilienhaus in der Straße Zum Jagenstein gebrannt. Die Polizei prüft, ob es einen Zusammenhang zwischen den Fällen gibt.
Gleich elf Fahrzeuge waren am Donnerstagmorgen bei Schneefall an der Karambolage nahe Babelsberg beteiligt - nicht alle Autos waren mit Winterreifen unterwegs.
Gefährlicher Spaß: Die Teenager erschreckten mehrere Autofahrer im Industriegelände Potsdam-Süd - und filmten sich dabei mit dem Handy.
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