
Das Kunstmuseum Wolfsburg muss seine Schau „In aller Munde“ nach der Eröffnung sofort wieder schließen – ein Geisterrundgang.

Das Kunstmuseum Wolfsburg muss seine Schau „In aller Munde“ nach der Eröffnung sofort wieder schließen – ein Geisterrundgang.

Großer Auftritt für den Maler Raimund Girke, dessen Nachlass ab jetzt von der Galerie Kewenig vertreten wird.

Asylbewerber im Schwarzwald, Hexen in Rumänien und jüdische Communities in der Ukraine: Die neunte Ausgabe der Foto-Biennale führt quer durch ganz Europa.

Mehrere Häuser verschieben ihre Ausstellungen mit dem verstorbenen Maler. Der Grund sind wohl Zeichnungen, die Figuren mit Ku-Klux-Klan-Mützen zeigen.

Die chinesische Künstlerin Cao Fei porträtiert die Arbeiter ihres Landes – und zeigt uns die Zukunft.

Eine Messe mit 130 Galerien: Die Positions trotzt allen Krisen des Kunstmarktes und legt zur Art Week einen großartigen Auftritt im ehemaligen Flughafen Tempelhof hin.

Das Gallery Weekend wurde wegen Corona vom Frühjahr auf den Herbst verschoben. Nun zeigt es seine besten Seiten.

Die Kunst geht in den Club: Die Ausstellung Studio Berlin haucht dem Berghain neues Leben ein.

Hans Haacke legt sich gern mit Museumsdirektoren an. Dabei platzt auch schon mal eine Schau. In Berlin zeigt er zur Art Week Plakate. Ein Gespräch.

Zum achten Mal konkurrieren in Berlin junge Künstler um ein Preisgeld

Zeitsprünge: Eine Ausstellung in Augsburg vergleicht Quilts der abgeschlossen lebenden Amish People mit aktueller Kunst.

Vier Galeristinnen und ihr neuer Projektraum.

In Potsdam zeigt der Kunstsalon Chiericati Bilder des Berliner Malers Max Kaus.

Zwei Tode in der Kunstszene beschäftigen die Polizei. Eine Frau lag tot in ihrer Wohnung, dann wurde der Künstler Saul Fletcher gefunden: ebenfalls leblos.

30 junge Künstlerinnen und Künstler, vornehmlich aus Berlin, präsentieren ihre Skulpturen in einem „Garten der Gegenwart“.

Ein Ort für Historie und zeitgenössische Kunst: Zum zehnjährigen Jubiläum zeigt die Villa Schöningen Super-8-Filme aus Ost und West – und Fotoarbeiten von Klaus Staeck und Till Brönner.

C/O Berlin, eine der wichtigsten deutschen Fotografie-Institutionen, feiert Geburtstag. Die Geschichte des Ausstellungshauses ist eng mit dem Aufstieg des Mediums verbunden.

Kreative Störung: Zur Wiedereröffnung nach der Corona-Pause zeigt der Hamburger Bahnhof Katharina Grosses ausufernde Form- und Farbwelten.

Ein Opus über alles, was in der Kunst aktuell falsch läuft: Hubertus Butin, einst Assistent von Gerhard Richter, schreibt über Kunstfälschungen.

Das Haus am Waldsee eröffnet wieder: Die Gemälde von Bernhard Martin kombinieren glatte Oberflächen und abgründige Provokation.

Keine Wertschätzung, kein Wille: Private Sammler sind enttäuscht über die Kulturpolitik der Hauptstadt. Und die merkt nicht, wie arm und unsexy sie wirkt.

Die Berliner Dependance von Ketterer Kunst und das Museum Potsdam kooperieren für ihre Ausstellungen über Karl Hagemeister.

Zwei Kinder aus Theaterfamilien betreiben im Skulpturenforum Hermann Noack eine Archäologie ihrer Geschichte – der Fotograf Andreas Mühe und sein Malerfreund Emmanuel Bornstein.

Er war einer der großen figurativen Bildhauer des 20. Jahrhunderts: Zum Tod von Waldemar Otto.
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