
Die Kunst geht in den Club: Die Ausstellung Studio Berlin haucht dem Berghain neues Leben ein.
Die Kunst geht in den Club: Die Ausstellung Studio Berlin haucht dem Berghain neues Leben ein.
Hans Haacke legt sich gern mit Museumsdirektoren an. Dabei platzt auch schon mal eine Schau. In Berlin zeigt er zur Art Week Plakate. Ein Gespräch.
Zum achten Mal konkurrieren in Berlin junge Künstler um ein Preisgeld
Zeitsprünge: Eine Ausstellung in Augsburg vergleicht Quilts der abgeschlossen lebenden Amish People mit aktueller Kunst.
Vier Galeristinnen und ihr neuer Projektraum.
In Potsdam zeigt der Kunstsalon Chiericati Bilder des Berliner Malers Max Kaus.
Zwei Tode in der Kunstszene beschäftigen die Polizei. Eine Frau lag tot in ihrer Wohnung, dann wurde der Künstler Saul Fletcher gefunden: ebenfalls leblos.
30 junge Künstlerinnen und Künstler, vornehmlich aus Berlin, präsentieren ihre Skulpturen in einem „Garten der Gegenwart“.
Ein Ort für Historie und zeitgenössische Kunst: Zum zehnjährigen Jubiläum zeigt die Villa Schöningen Super-8-Filme aus Ost und West – und Fotoarbeiten von Klaus Staeck und Till Brönner.
C/O Berlin, eine der wichtigsten deutschen Fotografie-Institutionen, feiert Geburtstag. Die Geschichte des Ausstellungshauses ist eng mit dem Aufstieg des Mediums verbunden.
Kreative Störung: Zur Wiedereröffnung nach der Corona-Pause zeigt der Hamburger Bahnhof Katharina Grosses ausufernde Form- und Farbwelten.
Ein Opus über alles, was in der Kunst aktuell falsch läuft: Hubertus Butin, einst Assistent von Gerhard Richter, schreibt über Kunstfälschungen.
Das Haus am Waldsee eröffnet wieder: Die Gemälde von Bernhard Martin kombinieren glatte Oberflächen und abgründige Provokation.
Keine Wertschätzung, kein Wille: Private Sammler sind enttäuscht über die Kulturpolitik der Hauptstadt. Und die merkt nicht, wie arm und unsexy sie wirkt.
Die Berliner Dependance von Ketterer Kunst und das Museum Potsdam kooperieren für ihre Ausstellungen über Karl Hagemeister.
Zwei Kinder aus Theaterfamilien betreiben im Skulpturenforum Hermann Noack eine Archäologie ihrer Geschichte – der Fotograf Andreas Mühe und sein Malerfreund Emmanuel Bornstein.
Er war einer der großen figurativen Bildhauer des 20. Jahrhunderts: Zum Tod von Waldemar Otto.
Lempertz in Berlin macht mit 300 Objekten einen Schaulauf durch die preußische Geschichte. Der Besuch der Vorbesichtigung lohnt sich.
Erst verliert Berlin die Sammlung Flick, dann kündigt Thomas Olbrichts Me Collectors Room seinen Rückzug an. Und nun verlässt Julia Stoschek die Stadt.
Mit den Skulpturen von Dirk Wunderlich verlässt die Kunsthandlung Karger ihre traditionellen Pfade. Es ist eine ihrer letzten Ausstellungen.
Zehn Jahre hat Thomas Olbricht seine private Kunsthalle Me Collectors Room in Berlin finanziert. Jetzt hört er auf.
Zehn Jahre Me Collectors Room: Nach der Jubiläumsschau „Moving Energies“ verlässt der Sammler Thomas Olbricht Berlin und geht nach Essen. An seiner Stelle kommt das „Samurai Museum Berlin“.
Vom Ende der Yanomami: Fotografien von Claudia Andujar in der Pariser Fondation Cartier.
Das Gallery Weekend findet doch statt – im kleinen Format und mit Wiedereröffnungen.
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