
Jacques Doillons Biopic „Auguste Rodin“ hätte ein spannender Einblick in die Pariser Avantgarde des 19. Jahrhunderts sein können - stattdessen kommt Langeweile auf.
Jacques Doillons Biopic „Auguste Rodin“ hätte ein spannender Einblick in die Pariser Avantgarde des 19. Jahrhunderts sein können - stattdessen kommt Langeweile auf.
An der Côte d’Azur zeigt der Bildhauer Bernar Venet sein beeindruckendes Gesamtwerk. Mit Berlin ist er durch seinen „Großen Bogen“ verbunden. Eine Begegnung.
Generation Game: In der G2 Kunsthalle in Leipzig untersuchen junge Künstlertalente den Einfluss früher Computerspiele auf ihre ästhetische Wahrnehmung.
Britisches Understatement: Das Berliner Bauhaus-Archiv präsentiert die alltagstauglichen Objekte des Designers Jasper Morrison.
Kleine Wichtigkeiten: Die Berliner Galerie Klaus Gerrit Friese zeigt Miniaturen aus den Tagebüchern des Dichters Peter Handke.
Als Bühnenbildner von Peter Brook ist der gebürtige Berliner Rolf Gérard bekannt geworden. Die Galerie Poll zeigt ihn nun als Maler.
Skulpturen, Zeichnungen, Fotografien: Die Wunderkammer Galerie Brusberg präsentiert Hans und Hans-Joachim Uhlmann in der Reihe „Künstler – Familien“.
Ohne die Freunde der Nationalgalerie wäre das Berliner Museum um vieles ärmer. Ein Gespräch mit dem Gründer Peter Raue und der Vorsitzenden Gabriele Quandt zum 40. Geburtstag des Vereins.
Die britische Indierock-Band Alt-J stellt ihr Album „Relaxer“ im Funkhaus Nalepastraße vor.
Wüsten, Gletscher, Meere: Die Alfred-Ehrhardt-Stiftung zeigt hybride Fotografien von Michael Najjar, in denen sich Natur und galaktische Oberflächen verbinden.
Von Max Beckmann bis Gerhard Richter: Das Münchner Auktionshaus Ketterer zeigt die Highlights seiner Auktion in Berlin.
Naturwunder: Das Berliner Kupferstichkabinett feiert anlässlich des 300. Todestages von Maria Sibylla Merian die lange Tradition der Blumen- und Insektendarstellung.
Die Frühjahrsauktionen von Bassenge bieten Gemälde alter und neuer Meister sowieso Druckgrafiken von George Grosz, Wassily Kandinsky und Käthe Kollwitz.
Das Auswärtige Amt lädt Künstler in ein Dachstudio. Der aktuelle Stipendiat Said Baalbaki thematisiert in vielen Werken den libanesischen Bürgerkrieg.
Eine Ausstellung, die zur Gegenwart passt: Das neue Arrangement der Sammlung Boros im Bunker mit viel figürlicher Malerei und modischen Skulpturen.
Vom Star bis zum Geheimtipp: Was Berlins Galeristen an Kunst zu bieten haben, ist nach wie vor spektakulär. Trotz weniger Teilnehmer dieses Jahr kann also von Ermüdung keine Rede sein.
Matthias Arndt hat schon früh Kunst aus Südostasien gezeigt. Anfangs rollten die Berliner Kollegen noch mit den Augen. Was hat seinen Blick auf neue Bahnen gelenkt?
Die Kunst sucht sich wieder Raum für Auseinandersetzungen. An besonderen Orten. Auch die Galerien sind beweglich wie nie.
Die Villa Schöningen zeigt Arbeiten der israelischen Künstlerin Yehudit Sasportas. In ihren abstrakten Gemälden erkundet sie metaphysische Zwischenzonen.
Vor vier Jahren zog eine der wichtigsten deutschen Galerien von Köln nach Berlin - nun ist Michael Kewenig gestorben.
Sprachspiele und Wortcollagen: Der neue Kurator Krist Gruijthuijsen bespielt die Kunst-Werke zur Eröffnung mit einem Premieren-Trio - und lädt dazu ein, über das Sprechen und Sehen nachzudenken.
Gerade ist der Leipziger Maler Benedikt Leonhardt ausgezeichnet worden - nun stellt er in der Berliner Galerie Feldbusch Wiesner Rudolph aus.
Auch in der Natur begegnet man sich selbst: Ein Spaziergang zu den Kunstwerken, die dieses Jahr auf der Internationalen Gartenausstellung in Marzahn zu sehen sind.
Der Galerist Michael Schultz gilt als Enfant Terrible seiner Branche – weil er über Spekulanten lästert und gleichzeitig offen sagt, wie sehr sich die Kunstbranche mittlerweile ums Geld dreht. Ein Gespräch über Uhren, Schuhe und Entscheidungen.
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