
Kostas Murkudis ist ein Modedesigner aus Berlin, der sich gerne im Grenzgebiet zur Kunst bewegt. Das Museum für Moderne Kunst in Frankfurt widmet ihm die Ausstellung "Tuchfühlung".
Kostas Murkudis ist ein Modedesigner aus Berlin, der sich gerne im Grenzgebiet zur Kunst bewegt. Das Museum für Moderne Kunst in Frankfurt widmet ihm die Ausstellung "Tuchfühlung".
Eine private Berliner Sammlung widmet sich dem Werk des Malers Josef Hegenbarth und greift ein großes Thema seines Schaffens auf: Tiere.
Party, Großstadt, Untergrund: Das Städel Museum in Frankfurt erinnert an die Malerei der wilden Achtziger - auch und vor allem aus Berlin.
Er stellte George W. Bush in den Schweinestall und leuchtete tief in die Abgründe der amerikanischen Seele. Jetzt wird der Skandalkünstler Paul McCarthy 70.
Welke Blumen, wilde Wiesen, Pferde und Bäume: Janos Frecot präsentiert „Naturzeichenzeichnen“, eine fabelhafte Foto-Ausstellung in der Alfred-Ehrhardt-Stiftung.
In Zeiten der Digitalisierung ist die Fotografie omnipräsent. Die Ausstellung „Photo-Poetics“ in der Kunsthalle der Deutschen Bank widmet sich dem Versuch, trotzdem individuell zu sein.
Sein unbestechlicher Blick bleibt präsent: Eine Retrospektive ehrt Frank Auerbach in Bonn. Der große britische Maler wurde in Berlin geboren und musste per Kindertransport vor den Nazis flüchten.
Strategisch sammeln: Die Daimler Collection öffnet sich der Kunst des Ostens. Zu den alten süddeutschen Künstlern gesellen sich nun Xu, Guan, Li und Yang.
Direkt, anarchisch, bezahlbar: Die Zeichnung hat Hochsaison in Museen und Galerien
Dreigestirn: Die Newton Stiftung vergleicht die Modefotografie von Helmut Newton, Frank Horvat und Szymon Brodziak.
Dort, wo einst NS-Staatsbildhauers Arno Breker für Hitler arbeitete, zieht jetzt die Kunst der Nachkriegsmoderne ein. Im "Kunsthaus Dahlem" prallen damit nicht nur politische Welten aufeinander - sondern auch kulturelle.
Junge Maler, Schriftsteller, Komponisten treffen sich in der Akademie der Künste am Hanseatenweg.
Autonomes Duplizieren: Die amerikanische Künstlerin Elaine Sturtevan kopierte Roy Lichtenstein, Jasper Johns und Andy Warhol. Der Hamburger Bahnhof zeigt nun ihre Zeichnungen.
Renzo Martens hilft Plantagenarbeiten aus dem Kongo dabei, in den westlichen Kunstmarkt einzutreten. Was absurd klingt, könnte sich rentieren, denn: Armut ist eine Ressource - und der Westen zahlt gut dafür.
Bedroht die Einschränkung der künstlerischen Freiheit die Demokratie? Darum ging es bei der Diskussionsrunde zur "neuen Intoleranz" in Berlin. Spannende Thesen trafen auf müde Floskeln.
Seit den fünfziger Jahren hat Rainer König Berlin fotografiert. Jetzt sind seine beeindruckenden Aufnahmen erstmals zu sehen. Ein Treffen.
Eine dubiose Webseite verunglimpft den Berliner Kunsthändler Torsten Bröhan: Angeblich hat er beim Verkauf seiner Design-Sammlung nach China betrogen. Steckt hinter der polemischen Anklage womöglich eine gezielte Kampagne?
Obsession und Protest: Das Münchner Haus der Kunst zeigt die „Cells“ von Louise Bourgeois in einer großartigen Ausstellung.
Der Sammler Christian Boros zeigt erstmals alle seine Werke von Olafur Eliasson – in Neuss. Einige erwarb er im Wissen, sie dann einzupacken und unter das Bett zu schieben. Hier sagt er, warum.
Hochkarätige Sammler, Museumschefs aus aller Welt - und die Begeisterung für neue Räume: Das 11. Berliner Gallery Weekend war ein voller Erfolg.
Not macht erfinderisch: Der Freiraum wird knapp in Berlin – und doch entstehen zahlreiche neue Orte für die Kunst. Zum Beispiel die Box Freiraum in Friedrichshain, das Kunst Lager Haas und die Privaträume von Alexander Ochs.
Not macht erfinderisch: Der Freiraum wird knapp in Berlin – und doch entstehen zahlreiche neue Orte für die Kunst. Zum Beispiel die Box Freiraum in Friedrichshain, das Kunst Lager Haas und die Privaträume von Alexander Ochs.
Wer sich in Berlins Galerien umschaut, der sieht zahllose Idealisten am Werk. Sie lassen sich auf ungesicherte künstlerische Positionen ein, die noch kein Museum nobilitiert hat, und stellen Werke zur Debatte. Sie laden ein zum Streit über Kunst, der immer auch ein Streit über die Wirklichkeit ist. Ein Kommentar zum Gallery Weekend.
Das Gallery Weekend wird 11 Jahre alt. Sie ist beinahe schon Tradition und will doch alles andere als Routine sind. Drei Tage voller Galerien, voller Kunst und voller Gästelisten.
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