
Die drei Messen Art Berlin Contemporary, Positions und Liste wollen dem Kunsthandel Auftrieb bescheren. Die Galerien profitieren davon.

Die drei Messen Art Berlin Contemporary, Positions und Liste wollen dem Kunsthandel Auftrieb bescheren. Die Galerien profitieren davon.

Der renommierte Preis der Nationalgalerie wird zum 15. Mal in Berlin vergeben. Diesmal soll bei der Gruppenausstellung der nominierten Künstler im Hamburger Bahnhof das Publikum mitspielen.

Saisonauftakt mit Künstler: Paul McCarthys Installation „Rebel Dabble Babble“ in der Volksbühne.

Weit mehr als Handel mit Kunst: Galeristen erfüllen viele Aufgaben und tragen ein hohes Risiko. Nicht jeder ist dabei Spitzenverdiener.
Der Maler Bernard Frize erhält den Käthe-Kollwitz-Preis – sein sinnliches Werk ist in der Akademie der Künste zu sehen.

Er gründete 1995 den Landesverband Berliner Galerien mit. Im Interview spricht Werner Tammen über die Vorteile einer Verbandsmitgliedschaft für Galeristen.

Ein Glanzpunkt im Kulturkalender, attraktiv wie nie: Nächste Woche beginnt die Berlin Art Week, deren Programm nun offiziell vorgestellt wurde

Kostas Murkudis ist ein Modedesigner aus Berlin, der sich gerne im Grenzgebiet zur Kunst bewegt. Das Museum für Moderne Kunst in Frankfurt widmet ihm die Ausstellung "Tuchfühlung".

Eine private Berliner Sammlung widmet sich dem Werk des Malers Josef Hegenbarth und greift ein großes Thema seines Schaffens auf: Tiere.
Party, Großstadt, Untergrund: Das Städel Museum in Frankfurt erinnert an die Malerei der wilden Achtziger - auch und vor allem aus Berlin.

Er stellte George W. Bush in den Schweinestall und leuchtete tief in die Abgründe der amerikanischen Seele. Jetzt wird der Skandalkünstler Paul McCarthy 70.

Welke Blumen, wilde Wiesen, Pferde und Bäume: Janos Frecot präsentiert „Naturzeichenzeichnen“, eine fabelhafte Foto-Ausstellung in der Alfred-Ehrhardt-Stiftung.

In Zeiten der Digitalisierung ist die Fotografie omnipräsent. Die Ausstellung „Photo-Poetics“ in der Kunsthalle der Deutschen Bank widmet sich dem Versuch, trotzdem individuell zu sein.

Sein unbestechlicher Blick bleibt präsent: Eine Retrospektive ehrt Frank Auerbach in Bonn. Der große britische Maler wurde in Berlin geboren und musste per Kindertransport vor den Nazis flüchten.

Strategisch sammeln: Die Daimler Collection öffnet sich der Kunst des Ostens. Zu den alten süddeutschen Künstlern gesellen sich nun Xu, Guan, Li und Yang.
Direkt, anarchisch, bezahlbar: Die Zeichnung hat Hochsaison in Museen und Galerien

Dreigestirn: Die Newton Stiftung vergleicht die Modefotografie von Helmut Newton, Frank Horvat und Szymon Brodziak.

Dort, wo einst NS-Staatsbildhauers Arno Breker für Hitler arbeitete, zieht jetzt die Kunst der Nachkriegsmoderne ein. Im "Kunsthaus Dahlem" prallen damit nicht nur politische Welten aufeinander - sondern auch kulturelle.

Junge Maler, Schriftsteller, Komponisten treffen sich in der Akademie der Künste am Hanseatenweg.

Autonomes Duplizieren: Die amerikanische Künstlerin Elaine Sturtevan kopierte Roy Lichtenstein, Jasper Johns und Andy Warhol. Der Hamburger Bahnhof zeigt nun ihre Zeichnungen.

Renzo Martens hilft Plantagenarbeiten aus dem Kongo dabei, in den westlichen Kunstmarkt einzutreten. Was absurd klingt, könnte sich rentieren, denn: Armut ist eine Ressource - und der Westen zahlt gut dafür.

Bedroht die Einschränkung der künstlerischen Freiheit die Demokratie? Darum ging es bei der Diskussionsrunde zur "neuen Intoleranz" in Berlin. Spannende Thesen trafen auf müde Floskeln.

Seit den fünfziger Jahren hat Rainer König Berlin fotografiert. Jetzt sind seine beeindruckenden Aufnahmen erstmals zu sehen. Ein Treffen.

Eine dubiose Webseite verunglimpft den Berliner Kunsthändler Torsten Bröhan: Angeblich hat er beim Verkauf seiner Design-Sammlung nach China betrogen. Steckt hinter der polemischen Anklage womöglich eine gezielte Kampagne?
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