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Christiane Meixner

So kann Kunst im Museum aussehen: Ausstellungsansicht aus "Tüchfühlung" im Frankfurter Museum für moderne Kunst.

Kostas Murkudis ist ein Modedesigner aus Berlin, der sich gerne im Grenzgebiet zur Kunst bewegt. Das Museum für Moderne Kunst in Frankfurt widmet ihm die Ausstellung "Tuchfühlung".

Von Christiane Meixner
Paul McCarthy

Er stellte George W. Bush in den Schweinestall und leuchtete tief in die Abgründe der amerikanischen Seele. Jetzt wird der Skandalkünstler Paul McCarthy 70.

Von Christiane Meixner
Auerbachs „The Origin of the Great Bear“ (1967/8).

Sein unbestechlicher Blick bleibt präsent: Eine Retrospektive ehrt Frank Auerbach in Bonn. Der große britische Maler wurde in Berlin geboren und musste per Kindertransport vor den Nazis flüchten.

Von Christiane Meixner
Wo Welten aufeinanderstoßen. Dorothea Schöne, Leiterin des Kunsthauses Dahlem, mit Werken von Hans Uhlmann im renovierten Gebäude.

Dort, wo einst NS-Staatsbildhauers Arno Breker für Hitler arbeitete, zieht jetzt die Kunst der Nachkriegsmoderne ein. Im "Kunsthaus Dahlem" prallen damit nicht nur politische Welten aufeinander - sondern auch kulturelle.

Von Christiane Meixner
Renzo Martens "Institute for Human Activities" im Kongo.

Renzo Martens hilft Plantagenarbeiten aus dem Kongo dabei, in den westlichen Kunstmarkt einzutreten. Was absurd klingt, könnte sich rentieren, denn: Armut ist eine Ressource - und der Westen zahlt gut dafür.

Von Christiane Meixner
Tanzen gehen. „At Luciano’s House“ (1973) ist ihm Rahmen der Retrospektive von Franz Gertsch im Kunst Lager Haas zu sehen.

Not macht erfinderisch: Der Freiraum wird knapp in Berlin – und doch entstehen zahlreiche neue Orte für die Kunst. Zum Beispiel die Box Freiraum in Friedrichshain, das Kunst Lager Haas und die Privaträume von Alexander Ochs.

Von Christiane Meixner
Tanzen gehen. „At Luciano’s House“ (1973) ist ihm Rahmen der Retrospektive von Franz Gertsch im Kunst Lager Haas zu sehen.

Not macht erfinderisch: Der Freiraum wird knapp in Berlin – und doch entstehen zahlreiche neue Orte für die Kunst. Zum Beispiel die Box Freiraum in Friedrichshain, das Kunst Lager Haas und die Privaträume von Alexander Ochs.

Von Christiane Meixner
"After the Riot II" lautet der Titel der Installation des niederländischen Künstlers Erik van Lieshout, die am 30.04.2015 in der Galerie Guido W. Baudach in Berlin zu sehen sind. Vom 1. bis zum 3. Mai zeigen 47 teilnehmende Galerien beim 11. Gallery Weekend Berlin ihre Ausstellungen.

Wer sich in Berlins Galerien umschaut, der sieht zahllose Idealisten am Werk. Sie lassen sich auf ungesicherte künstlerische Positionen ein, die noch kein Museum nobilitiert hat, und stellen Werke zur Debatte. Sie laden ein zum Streit über Kunst, der immer auch ein Streit über die Wirklichkeit ist. Ein Kommentar zum Gallery Weekend.

Von Christiane Meixner
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