
dDer amerikanische Traum als Autohaus-Show: "One of These Days" erzählt vom Ausdauer-Wettbewerb zum Gewinnen eines Pick-ups.

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Die Länder unterstützen die Ukraine besonders stark bei der Verteidigung gegen Russland. Dass sie von ihr null Punkte bekommen haben, sorgt für Ärger.

Die geheime Logik der Träume: Jan Lisiecki und sein Chopin-Recital im Berliner Kammermusiksaal.

Der Musikmanager Karsten Witt wollte schon vor 50 Jahren die Klassik revolutionieren. Ein Gespräch über die Zukunft des Konzertbetriebs – und seine neue Reihe in der Philharmonie.

Antonello Manacorda debütiert mit Verve am Pult der Philharmoniker. Und Christian Gerhaher stimmt radikal intime Töne an.

Abenteuerfilm als Hommage an eine betrogene Generation: In Majid Majidis "Sun Children" suchen Straßenkinder einen Schatz - und entdecken die Schule.

Das Künstler- als Gesellschaftsdrama: Christof Loy und Marc Albrecht bringen Franz Schrekers Märchenoper „Der Schatzgräber“ an der Deutschen Oper auf die Bühne.

Wie klingt ukrainische Orchestermusik mitten im Krieg? Beim Berliner Gastspiel des Kyiv Symphony Orchestra sitzen in den Rängen der Philharmonie zahlreiche Geflüchtete.

Allein gegen die Weltpolitik: Andreas Dresens Komödie "Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush" ist eine Hommage an die unerschrockene Mutter des Guantanamo-Häftlings.

Vom Albtraum der Flucht und dem Wunder des Überlebens: Florence Miailhes fantastischer Animationsfilm „Die Odyssee“ ist zeitlos und hochaktuell.

Das Geheimnis großer Gesangsstimmen? Der Dokumentarfilm "Fuoco sacro" begibt sich auf Spurensuche, mit den Sopranistinnen Asmik Grigorian, Barbara Hannigan und Ermonela Jaho.

Die andere Front: Das Kyiv Symphony Orchestra kommt auf Deutschland-Tournee. Die Musiker:innen verstehen sich als Botschafter für ukrainische Musik, gerade im Krieg.

Die Christen feiern Ostern, die Juden Pessach. Sie erinnern dabei an den Auszug aus Ägypten. Was sagt die biblische Fluchterzählung uns in Zeiten des Krieges?

Kinder haben das Recht auf Privatsphäre. Aber was, wenn ihnen etwas angetan wird? Diese vom Kinderschutzbund mitherausgegebene Geschichten-Anthologie kann hilfreich sein.

Wir haben keine Worte – oder sind sie wichtiger denn je? Wie Kulturschaffende auf den Ukraine-Krieg reagieren: ein Podium in der Berliner Akademie der Künste.

Sinfonie einer großen alten Stadt: Alexandre Koberidzes melancholischer Sommerfilm "Was sehen wir, wenn wir zum Himmel schauen?"

Bäume können die Rettung Afrikas sein. Der Agronom Tony Rinaudo fand heraus, wie sie am besten wachsen. Volker Schlöndorff begleitete ihn mit der Kamera.

Sie wollte sich nicht gegen Putin erklären und cancelte viele Auftritte. Nun sagt die Operndiva deutlichere Worte gegen den Krieg und betont allgemein ihre Distanz zu Putin.

Mit ihrem Film „Das Ereignis“ gewann die Französin Audrey Diwan in Venedig den Goldenen Löwen. Ein Sechziger-Jahre-Drama, das bis heute aktuell ist.

Ihre Homogenität ist phänomenal: Das Belcea Quartet begeistert im Berliner Boulez Saal mit Schubert und Brahms.

Derzeit ertappt man sich häufig bei kriegerischen Redewendungen. Und bei einigen Wörtern fällt es gar nicht mehr auf. Eine Analyse.

Gerade wird viel diskutiert, welche russischen Künstler noch aufführbar sind. Im Konzerthaus spielen Antoine Tamestit und Alexander Melnikov Schostakowitsch und Brahms.

Sergei Loznitsa ist gegen einen pauschalen Boykott russischer Filme. Jetzt hat die Ukrainische Filmakademie ihn ausgeschlossen - weil er sich als Kosmopolit bezeichne.

Die finnische Koproduktion „Abteil Nr. 6“ läuft nicht auf dem Filmfest Vilnius, beinahe auch nicht in Cinestar-Kinos. Sollten russische Filme jetzt boykottiert werden?
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