
Die Filmfestspiele werden renoviert. Was verändert sich? Carlo Chatrian und Mariette Rissenbeek über Programmreformen, Netflix und die Kinos am Potsdamer Platz.

Die Filmfestspiele werden renoviert. Was verändert sich? Carlo Chatrian und Mariette Rissenbeek über Programmreformen, Netflix und die Kinos am Potsdamer Platz.

Die Bayreuther Festspiele zeigen „Die Meistersinger“ einmal für Kinder. Und als Inszenierung von Barrie Kosky. Leider ist nur eine der Interpretationen wirklich meisterhaft.

Angelegt in klassizistischem Prunk – heute vor allem bei Regen beliebt. Aber langsam erwacht Putbus’ Schlossgarten aus dem Dornröschenschlaf.

Bei der Bayreuth-Premiere gab es Buhs für den schwarzen Travestiekünstler - und rassistische Facebook-Kommentare. Auf dem Hügel fliegen Le Gateau Chocolat inzwischen die Sympathien zu.

Bayreuther Festspiele: Yuval Sharons Wiederaufnahme des „Lohengrin“ wird zum Fest der Frauen

Die Bayreuther Festspielsaison auf dem Grünen Hügel ist mit einem neuen "Tannhäuser" gestartet. Alles, was Sie zur Eröffnung wissen sollten.

Auf der Suche nach dem versäumten Leben: In Pedro Almodóvars großartigem Melodram „Leid und Herrlichkeit“ spielt Antonio Banderas die Rolle des Regisseurs.

Zwischen Roboterauto und Deep Fake: der australische Forscher Toby Walsh über Chancen und Gefahren der Künstlichen Intelligenz für die Zukunft der Menschheit.

Berliner Mauern (4) In ihrem Schatten ruhen oft Wohlhabende: Friedhofsmauern trennen das Reich der Lebenden von dem der Toten.

Der grüne Blitz fasziniert Künstler und Wissenschaftler gleichermaßen. Auch das Internet ist voll von dem mysteriösen Naturschauspiel. Unsere Autorin spürt ihm nach.
Mit der James-Simon-Galerie auf der Museumsinsel feiern die Staatlichen Museen einen Riesenerfolg. Nur leider nutzen sie ihn nicht. Ein Besuch.

Wie sieht die Zukunft des Berliner Naturkundemuseums aus? Direktor Johannes Vogel über Digitalisierung, Provenienzforschung und globale Verantwortung.

Ein schlechter Witz? Der Zustand der Dahlemer Depots steht in der Kritik. Was die Staatlichen Museen Berlin zu den Vorwürfen sagen.

Der Nahostkonflikt als Seifenoper? Der temporeichen Komödie „Tel Aviv on Fire“ von Sameh Zoabi gelingt dieses Kunststück.

Atemberaubende Bilder von den Riesenbaustellen dieser Welt: Nikolaus Geyrhalter und sein Dokumentarfilm „Erde“.

Künstliche Intelligenz, Rechtspopulismus und Killerroboter: Das Goethe-Institut erkundet in Weimar die Umbrüche der Zeit.

Immer mehr Musiker nutzen Tablets statt Papiernoten, auch im Konzert. Bis ganze Orchester von E-Readern spielen, dauert es aber noch.

Scham, Verantwortung und der Teufelskreis der Armut: Das Drama „Eine moralische Entscheidung“ erzählt vom Leben im Iran.

Am Freitag steigt zum zweiten Mal die Kreuzberger Friedhofsnacht. Sie lädt zum Abendspaziergang zu prominenten Gräbern.

Ein Gespräch mit der indischen Designerin Anab Jain über das Leben in der Zukunft, künstliche Intelligenz und „Fridays for Future“.

Wer soll noch in den Städten leben, wenn diejenigen, die dort arbeiten, nicht mehr dort wohnen können? Ein neuer Film thematisiert das Menschenrecht auf Wohnen.

Dirigent Mikhail Tatarnikov gibt sein Debüt beim DSO. Auf dem Programm: Ballettmusik und Symphonisch-Tänzerisches.

Vor einem halben Jahrhundert hat Daniel Barenboim erstmals die Berliner Philharmoniker dirigiert. Das wird gefeiert - mit dem gleichen Programm wie damals.
Es ist nicht nur der Flughafen. Auch bei den großen Kulturprojekten des Bundes in Berlin hakt es. Wann eröffnet das Humboldt Forum?
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