
Sebastian Nübling bringt Rasha Abbas’ „Zusammenfassung von allem, was war“ fulminant auf die Bühne des Maxim Gorki Theaters.
Sebastian Nübling bringt Rasha Abbas’ „Zusammenfassung von allem, was war“ fulminant auf die Bühne des Maxim Gorki Theaters.
Gestrige Vorurteile, heutige Theatermoden: „Möwe“ als Solo mit Lily Epply im Neuen Haus des Berliner Ensembles.
Die achtsame Generation Z und die Baby Boomer: Am Deutschen Theater inszeniert Anne Lenk Kleists „Der zerbrochne Krug“ als munteres Diskurspop-Lustspiel.
Was passiert, wenn Wissenschaftsfeindlichkeit sich durchsetzt? Dennis Kelly hat mit „Der Weg zurück“ eine allzu plakative Dystopie für das BE geschrieben.
Angela Winkler und Joachim Meyerhoff lassen in der furiosen Schaubühnen-Inszenierung von Christian Krachts „Eurotrash“ keine Pointen liegen.
Sämtliche Gegenwartsdebatten, fantastisch verpackt in einem Musical: Yael Ronens „Slippery Slope“ am Berliner Maxim Gorki Theater.
Szenenapplaus wie beim Rockkonzert: Sebastian Hartmanns Inszenierung von Dostojewskis „Der Idiot“ im Deutschen Theater.
Premieren-Doppelschlag am Deutschen Theater Berlin: Daniela Löffner aktualisiert „Einsame Menschen“, Andreas Kriegenburg inszeniert „Michael Kohlhaas“.
René Pollesch kann auch Überlänge: Der Gute-Laune-Abend „Die Gewehre der Frau Kathrin Angerer“ an der Volksbühne.
Thomas Ostermeier inszeniert „Ödipus“ an der Schaubühne und Christina Tscharyiski bringt „Die Mutter“ am Berliner Ensemble auf die Bühne.
Büchner, Netflix und der Femizid: Lockdown-Koller in „Woyzeck Interrupted“ am Deutschen Theater.
Leonie Böhm inszeniert Ibsens Emanzipationsklassiker als Zwei-Frauen-Stück am Maxim Gorki Theater Berlin. Dort heißt er „Noorrrraaaaaaaa“.
Ulrich Rasches „Oedipus“-Inszenierung in der Sophokles-Übertragung von Friedrich Hölderlin am Deutschen Theater.
August Strindbergs „Fräulein Julie“ wird im Deutschen Theater zum bizarren Küchendrama.
Es geht wieder los – drinnen! René Polleschs Uraufführung „Goodyear“ am Deutschen Theater ist gelungener Slapstick.
Karin Beier leitet die größte deutsche Bühne, das Hamburger Schauspielhaus. Sie ist mit ihrer Rainald-Goetz-Inszenierung „Reich des Todes“ zum Theatertreffen eingeladen. Ein Gespräch über Korrektheit, Machtstrukturen und Fußball.
An den Kammerspielen das Deutschen Theaters Berlin inszeniert Jossi Wieler Peter Handkes Stück „Zdenek Adamec“.
Ursina Lardi spricht in „Everywoman“ mit der todkranken Schauspielerin Helga Bedau, die einmal noch auf der Bühne stehen möchte.
Die „Orestie“-Inszenierung von Thorleifur Örn Arnarsson widmet sich den Psychospielchen der Liebe. Die Theatermaschine darf permanent ihre Muskeln zeigen.
Wir und das Virus: Yael Ronens Pandemie-Abend „Death Positive – States of Emergency“ im Berliner Maxim Gorki Theater.
„Iphigenie - Traurig und geil im Taurerland“ an der Volksbühne will gegen das Bild der duldsamen Antikentochter anstinken, bleibt aber nett und harmlos.
Der Ethikrat tagt wieder: Oliver Reese bringt Ferdinand von Schirachs „Gott“ am Berliner Ensemble zur Uraufführung.
Alexander Eisenach inszeniert sein Stück „Der Kaiser von Kalifornien“ zum Berliner Saisonstart an der Volksbühne.
Jon Fosse und Pirandello sind in der engeren Auswahl. Und es gibt einige Überraschungen. Eine Glossensammlung.
öffnet in neuem Tab oder Fenster