
Die israelische Regisseurin Yael Ronen über ihre Vorliebe für unlösbare Konflikte, Machtmissbrauch im Theaterbetrieb – und ihren „inneren Patriarchen“.

Die israelische Regisseurin Yael Ronen über ihre Vorliebe für unlösbare Konflikte, Machtmissbrauch im Theaterbetrieb – und ihren „inneren Patriarchen“.

Deutsches Theater: Corinna Harfouch backt sich in „Birthday Candles“ durch ein Frauenleben.

Alexander Zeldin will das echte Leben detailgenau auf die Bühne bringen: Die Berliner Schaubühne zeigt jetzt sein Stück „Beyond Caring“.

Kriegsspielerei: Michael Thalheimer inszeniert Wolfgang Borcherts „Draußen vor der Tür“ am Berliner Ensemble.

Ein Abend, der unter sämtliche Publikumshäute fährt: Das beglückende Stück „Geht es dir gut?“ in der Berliner Volksbühne mit Fabian Hinrichs.

Was ist real, was Illusion? Die Volksbühne zeigt die Performance „Jessica - an Incarnation“ von Susanne Kennedy und Markus Seig.

Sebastian Nübling bringt Rasha Abbas’ „Zusammenfassung von allem, was war“ fulminant auf die Bühne des Maxim Gorki Theaters.

Gestrige Vorurteile, heutige Theatermoden: „Möwe“ als Solo mit Lily Epply im Neuen Haus des Berliner Ensembles.

Die achtsame Generation Z und die Baby Boomer: Am Deutschen Theater inszeniert Anne Lenk Kleists „Der zerbrochne Krug“ als munteres Diskurspop-Lustspiel.

Was passiert, wenn Wissenschaftsfeindlichkeit sich durchsetzt? Dennis Kelly hat mit „Der Weg zurück“ eine allzu plakative Dystopie für das BE geschrieben.

Angela Winkler und Joachim Meyerhoff lassen in der furiosen Schaubühnen-Inszenierung von Christian Krachts „Eurotrash“ keine Pointen liegen.

Sämtliche Gegenwartsdebatten, fantastisch verpackt in einem Musical: Yael Ronens „Slippery Slope“ am Berliner Maxim Gorki Theater.

Szenenapplaus wie beim Rockkonzert: Sebastian Hartmanns Inszenierung von Dostojewskis „Der Idiot“ im Deutschen Theater.

Premieren-Doppelschlag am Deutschen Theater Berlin: Daniela Löffner aktualisiert „Einsame Menschen“, Andreas Kriegenburg inszeniert „Michael Kohlhaas“.

René Pollesch kann auch Überlänge: Der Gute-Laune-Abend „Die Gewehre der Frau Kathrin Angerer“ an der Volksbühne.

Thomas Ostermeier inszeniert „Ödipus“ an der Schaubühne und Christina Tscharyiski bringt „Die Mutter“ am Berliner Ensemble auf die Bühne.

Büchner, Netflix und der Femizid: Lockdown-Koller in „Woyzeck Interrupted“ am Deutschen Theater.

Leonie Böhm inszeniert Ibsens Emanzipationsklassiker als Zwei-Frauen-Stück am Maxim Gorki Theater Berlin. Dort heißt er „Noorrrraaaaaaaa“.

Ulrich Rasches „Oedipus“-Inszenierung in der Sophokles-Übertragung von Friedrich Hölderlin am Deutschen Theater.

August Strindbergs „Fräulein Julie“ wird im Deutschen Theater zum bizarren Küchendrama.

Es geht wieder los – drinnen! René Polleschs Uraufführung „Goodyear“ am Deutschen Theater ist gelungener Slapstick.

Karin Beier leitet die größte deutsche Bühne, das Hamburger Schauspielhaus. Sie ist mit ihrer Rainald-Goetz-Inszenierung „Reich des Todes“ zum Theatertreffen eingeladen. Ein Gespräch über Korrektheit, Machtstrukturen und Fußball.

An den Kammerspielen das Deutschen Theaters Berlin inszeniert Jossi Wieler Peter Handkes Stück „Zdenek Adamec“.

Ursina Lardi spricht in „Everywoman“ mit der todkranken Schauspielerin Helga Bedau, die einmal noch auf der Bühne stehen möchte.
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