
Er war ein Protagonist der ost- wie westdeutschen Theatergeschichte: Kurz vor seinem 88. Geburtstag ist der große Schauspieler Jürgen Holtz gestorben.
Er war ein Protagonist der ost- wie westdeutschen Theatergeschichte: Kurz vor seinem 88. Geburtstag ist der große Schauspieler Jürgen Holtz gestorben.
Endlich wieder live: Die Deutsche Oper zeigt „Rheingold“ auf ihrem Parkdeck, Deutsches Theater und Berliner Ensemble spielen in ihren Höfen.
Das Berliner Theatertreffen startet am Freitag online. Ein Gespräch mit Sandra Hüller über Frauenklischees und das Theater in der Krise.
Inszenierungen fallen aus, Proben finden nicht statt. Theaterleute haben auf einmal mehr Zeit, als ihnen lieb ist, über ihre Branche nachzudenken.
Tierisch trist: Marius von Mayenburg bringt sein neues Stück „Die Affen“ an der Schaubühne heraus. Danach wurde der Spielbetrieb eingestellt.
Simon Stephens will in seinem Stück "Maria" eine irdische Heiligenlegende erzählen. Doch er bleibt in Klischees und Stereotypen stecken.
Regisseur Stef Lernous macht im Neuen Haus des Berliner Ensembles Alfred Jarrys Skandal-Klassiker "König Ubu" zur tumben Trump-Farce.
Regisseur Christian Weise verlegt die Handlung an ein Filmset in Berlin. Der Geist von Hamlets Vater ähnelt erstaunlich Karl Marx.
Ulrich Rasches inszeniert Sarah Kanes „4.48 Psychose“ am Deutschen Theater Berlin. Ihm gelingt eine zeitdiagnostische, neue Lesart des Textes - ein großer Abend.
Eloge, Party, Requiem: Mit „In My Room“ stellt Falk Richter am Maxim Gorki Theater Männlichkeitsmuster infrage.
Was hat die erste Dekade des 21. Jahrhunderts dem Theater gebracht? Ein Rückblick auf Aktivisten, Weltverbesserer und heillose Blödmänner.
Uraufführung am Deutschen Theater: Thomas Melle fragt, ob Menschen in die Haut von anderen schlüpfen dürfen.
West-Ost-Politklamotte: Stefan Pucher hat Ronald M. Schernikaus Großwerk „legende“ in der Volksbühne für die Bühne adaptiert.
Dresden bewirbt sich als Europäische Kulturhauptstadt. 50 Millionen Euro und ein Kurator sollen die Stadt aus den negativen Schlagzeilen holen. Ein Besuch.
Düstere Parabel: Michael Thalheimer inszeniert das Vertreibungsdrama „Glaube und Heimat“ am Berliner Ensemble.
Doppelspiel zu einem brandaktuellen Thema: „Die Anderen“ an der Schaubühne und Jelineks „Wolken. Heim“ am Deutschen Theater befragen die Angst vor Fremden.
Was uns die Antike noch zu sagen hat: Stephan Kimmig sampelt mit seinem Abend „Hekabe – Im Herzen der Finsternis“ Euripides im Deutschen Theater.
Ersan Mondtag will aus Sibylle Bergs „Hass-Triptychon“ im Maxim Gorki Theater einen unterhaltsamen Abend machen.
Die Wirklichkeit bricht ein: Die achtstündige Inszenierung mit Ulrich Mühe bedeutete eine historische Zäsur - für das Theater und das geteilte Deutschland.
Das neue Projekt der Regisseurin Yael Ronen weiß, wie die Welt zu retten ist: „Rewitching Europe“ im Gorki Theater.
Jürgen Kruse inszeniert Ödön von Horváths „Glaube Liebe Hoffnung“ in den Kammerspielen des Deutschen Theaters Berlin. Ein Abend mit Längen und tollen Schauspielern.
Clowneske Rampenduelle: Claudia Bauer inszeniert an der Berliner Volksbühne mit überdrehtem Humor Heiner Müllers „Germania“.
Die Theaterszene sensibilisiert sich für Themen wie MeToo und Rassismus. Aber ändert sie sich auch? Ein Gespräch mit dem künftigen Volksbühnenchef.
Das Berliner Ensemble eröffnet eine weitere Spielstätte, das "Neue Haus". Das Dokudrama „Mütter und Söhne“ fragt nach den Gründen für rechte Positionen.
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